1. Banker-Gattinnen werden zugeritten


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Roger

    ... Aufschreien lässt.
    
    Kaum hat sich Edith etwas erholt, wendet sich Claude an Sarah "Sauberlecken, sonst ist ihre geliehene Lederhose versaut. Und Deine Kleider ziehst du auch aus". Sowohl Edith als Sarah sehen ihn ungläubig an, Sarah schreit auf "Wir sind doch nicht lesbisch". Er schneidet voller Ruhe einen Zweig von einem Haselbusch ab, entblättert ihn und lässt ihn durch die Luft zischen "Ausziehen und sauberlecken, wird es bald? Sonst zeige ich dir, wie schmerzhaft Hiebe auf den Kitzler und in die Spalte sein können. Ihr habt euren Männern versprochen, auch Lesben zu spielen, wir haben ihnen versprochen, euch auszubilden. Wie wir das tun, ist unsere Sache". Edith protestiert noch, eine solche Einführung in die lesbische Liebe sei eine Ferkelei, Lesben würden sicher nicht männlichen Samen aus ihrer Geliebten heraus lecken. Sarah bewegt sich nicht, bis der Zweig sie am Oberarm trifft und einen roten Striemen hinterlässt. Sie ist jetzt geschockt, zieht sich still aus, kniet neben Edith nieder und beginnt ihr tatsächlich die Fotze auszulecken. Sehr bald zittert Edith wieder vor Lust, streichelt Sarah die Haare, zieht sie näher an sich heran und beginnt zögerlich, sie auch ein wenig zu lecken. Es geht nicht lange, bis die beiden Tussis Gefühle füreinander entwickeln und sich jetzt eifrig in der 69-er Stellung oral geil machen. Es ist immer wieder schön, zwei Frauen beim Sex zuzusehen. Irgendwie wissen sie bei Ihresgleichen besser als Männer, wie man das Maximum an Reiz ...
    ... herausholt. Jedenfalls geht Edith schliesslich wild ab, macht aber weiter, bis auch Sarah stöhnend und seufzend ihren Höhepunkt durchlebt hat.
    
    Eine Viertelstunde später sind wir am Ziel, in einem der Bums-Motels in der vorstädtischen Einkaufsmeile, wie es sie vor jeder grösseren Stadt gibt. Mit einer Bar, in der es heiss zugeht und einem Spa-Bereich mit gemischter Sauna, in der man keine Berührungsängste haben darf. Auch wenn das Motel direkt an der Autobahn liegt, buchen hier kaum Transitgäste. An Arbeitstagen sind es vor allem die Geschäftsleute aus 50 km Einzugsbereich, die ihre Sekretärin vernaschen wollen. Jetzt, am Wochenende sind es Kerle, Schlampen und Pärchen, die ein schnelles Abenteuer suchen. Nur 100 Meter weiter in der Ladenstrasse ist eine Apotheke, die wir noch vor dem Einchecken besuchen, um einen Schnelltest auf HIV, Hepatitis und die wichtigsten Geschlechtskrankheiten durchzuführen. Da niemand von uns belastet ist, kriegen wir einen Ausweis und nach der Frage, ob wir das Motel aufsuchen wollen, gibt es auf den Handrücken einen nur in bestimmtem UV-Licht sichtbaren Stempel.
    
    Das Einchecken im Motel geht schnell und effizient. Für die Belegschaft ist der Fall absolut klar. Als wir unser Zimmer beziehen, steht auf dem Nachttischchen eine Schale mit etwa zwei Dutzend Präservativen als kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Es ist inzwischen Zeit für das Mittagessen. Man könnte meinen, dass niemand sich tagsüber öffentlich in einem Restaurant zeigt, das zu einem ...
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