1. Banker-Gattinnen werden zugeritten


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Roger

    ... dem werden wir die Flausen schon austreiben, der kriegt von uns keinen echten Sex".
    
    Über zwei Stunden später sehen wir den Richter zufrieden weg eilen und gehen in unser Studio. Am Boden steht ein kleines Gestell, ähnlich einer nur 25 cm hohen Not- oder Kinder-Toilette mit einem eingespannten Plastiksack, dessen einzige Ecke wie ein Trichter mit Schlauch wirkt. Die beiden Bräute wirken etwas verlegen, als hätten sie ein schlechtes Gewissen. Schliesslich fragt Sarah "Wollt ihr auch einmal besonderen Sekt ausprobieren?". Claude lacht "Habt ihr ihn denn nicht voll abgefüllt?". Edith zögert "Nicht dass ihr jetzt glaubt, wir seien Säue. Aber es war doch zu verlockend, das einmal auszuprobieren, erst noch bei einem echten Richter. Ja, wir haben unsere Wasser ganz abgelassen und er hat alles mit Behagen geschluckt. Er hätte es ja lieber ohne das Gestell schon beim Facesitting gehabt. Aber da hätten wir sicher daneben gepisst, seine Zunge hat ja dauernd heftig in unseren Mösen gewühlt. Schon vorher, als wir ihn an der Hundeleine dressierten, aber auch später, als wir nacheinander mit dem Doppeldildo sein Arschloch vögelten, während er die andere leckte". Ich frage kurz und bündig "Wie oft ist es euch gekommen?" Edith wirft mir ein Kissen an den Kopf "Das fragt man doch nicht. Jedenfalls zu oft, er hat uns aufs Wort gehorcht. Für heute ist die Sache für uns gelaufen. Wenn ihr es trotzdem versucht, zeigen wir euch, dass die Peitschen ganz schöne Striemen auf euren Ärschen ...
    ... hinterlassen".
    
    Uns imponiert das nicht, denn lange bleiben unsere AZUBI-Bräute sicher nicht brav. Claude drängt uns, früh Nachtessen zu gehen. Die Bräute sind zufrieden und eilen in dem noch fast leeren Restaurant an den Tisch, den wir schon am Mittag hatten. Ihre Augen strahlen richtig, als sie wieder von den gleichen Kellnern bedient werden, manchmal benehmen sie sich wirklich wie pubertäre Girls. Ich beginne vorsichtig, den Arabertypen nach seinen Arbeitszeiten auszufragen, doch Edith setzt mich ins Bild "Hier läuft der Betrieb erst ab acht richtig, die Abendschicht beginnt um sieben, dann müssen Pepe und Abdul aber noch abrechnen und Kleider wechseln, kurz vor acht Uhr haben sie dann echt Feierabend und wären frei, allerdings nicht für Gäste. Schade!". Ich grinse "Gut so, dann machen wir das, was wir sowieso für euch geplant hatten, nämlich Mund und Arsch gleichzeitig".
    
    Mir ist es ein Rätsel, wie oder wo die Bräute mit den Kellnern kommunizieren, aber plötzlich meint der Puertoricaner zu mir "Darf ich den Herren das Fumoir zeigen? Wir Kellner dürfen es allerdings auch benutzen". Von uns raucht keiner, aber er sieht uns so bittend an, dass wir neugierig werden und mit gehen. Nur eine Person ist da, Abdul. Seine Hand zittert leicht, als er halblaut zu Claude meint "Gratuliere, Sie haben beide wundervolle Bräute. Sarah, ich darf ihre Braut doch so nennen, oder? Also Sarah hat Pepe ein Angebot gemacht, das jedem Mann gefallen würde. Ich möchte wissen, ob sie nur scherzt und wenn ...
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