1. Banker-Gattinnen werden zugeritten


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Roger

    ... Einblicke in ihre Fotze und ihre Brustwarzen durchscheinen lässt. Darüber trägt sie ein schnuckeliges, fast ganz durchsichtiges Babydoll, das vorne mit Schlaufen zusammen gehalten wird, aber die Männer fast auffordert, an den Schlaufen zu ziehen. Im Mund hat sie eine Knebelkugel, die mit einem Echtlederriemen um ihren Kopf festgehalten ist. Ein dazu passender Lederriemen mit Chromringen trägt sie wie ein Hundehalsband. Eindeutig Spielzeuge von Claude. Auch die mattglänzenden Profihandschellen sind von ihm. Sie sind in einen der Ringe am Halsband eingehakt, aber im Nacken. Dadurch stehen ihre Ellbogen neben dem Körper hoch, so kann sie mit den Händen hinter dem Kopf kaum etwas abwehren. Das Halsband und der Fussknöchel eines Beines sind mit Stricken an das Untergestell der Couch festgebunden. So kann sie sich einigermassen frei bewegen, aber die Couch nicht verlassen. Die Augen sind mit einem zusammengefalteten roten Seidentuch abgedeckt.
    
    Ich frage Konrad "Ist es das, was du dir vorgestellt hast?". Er nickt eifrig "Ja, super". Ich gebe ihm die Handschellenschlüssel "Damit übergebe ich sie dir. Mach mit ihr, was du willst, aber in den abgesprochenen Grenzen. Ich komme in zwei Stunden wieder, wenn du vorher genug hast, rufst du mich unter dieser Handynummer an". Er schrickt auf "Nein bitte bleib. Ich möchte mit ihr das machen, was ich mir von meiner Frau erträume. Dazu braucht es aber zwei Männer". Der Kunde ist König und ich bin gar nicht abgeneigt, Sarahs Fähigkeiten kennen ...
    ... zu lernen. Franco im Schrank wird sicher an zusätzlicher Action auch seine Freude haben.
    
    Konrad will ihr die Augenbinde abnehmen, ich halte ihn ab und raune ihm zu "Für eine Frau ist es auch geil, von einem Unbekannten genommen zu werden. Ich würde ihr das Tuch erst abnehmen, nachdem sie ihren ersten Abgang hatte. Den Knebel würde ich allerdings schon wegmachen, wenn es ans Ficken geht. Lasse sie vorher in ihrer Unsicherheit oder gar Angst, ja verstärke diese sogar ein wenig. Verzichte auf ein Vorspiel, greife gleich etwas hart zu und stecke ihr deine Finger tief rein. Zudem können ein paar Klapse am Anfang auch Wunder wirken". Er sieht mich ungläubig an "Also das mit dem Angst machen und den Klapsen überlasse ich dir, ich quäle oder schlage doch keine Frau".
    
    Ich sehe schon, ich habe zwei Aufgaben: Ich muss Sarah eine etwas kräftigere Behandlung zukommen lassen, welche Franco mit Begeisterung erfüllt und sie heiss abgehen lässt. Gleichzeitig muss ich dafür sorgen, dass weder Konrad noch ich die Sicht der Kamera auf Sarahs strategische Stellen zu sehr behindern. Ich löse die beiden Stricke am Untergestell und richte Sarah soweit auf, dass sie in der Mitte der Couch sitzt. Den Strick am Halsband binde ich nun hinter der Rückenlehne so straff an das Untergestell, dass das Halsband genau an der eher niedrigen Oberkante der Lehne bleibt. Sarah muss deshalb den Rücken rund biegen und tiefer rutschen, wobei sie nun eher an der Vorderkante der Sitzfläche sitzt. Dann drücke ich ...
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