Kurzgeschichte: Stecken geblieben und rangenommen
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: danhauser
Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
„Oh nein ...“, sagte Karin, Trauzeugin und damit Leiterin des JGA. „Jetzt weiß ich, was ich vergessen habe, den scheiß Schlüssel für die Grillhütte.“ Die Grillhütte, eine bessere Holzgartenhütte inmitten der Walachei, war sicherlich nicht einbruchsicher, aber dennoch verschlossen. Katrin kramte genervt noch mal in allen Taschen als Claudia sagte: „Schaut mal, das Fenster hier ist gar nicht verriegelt.“ Sie machte es nach innen auf. Nadja, unsere Braut, machte einen kleinen Luftsprung. „Wir lassen uns doch nicht von einem Schloss aufhalten. Los, alle Klamotten durch Fenster, dann wir und dann wird endlich gesoffen! Aber vorher ein kleines Sektchen!“
Endlich, allerdings. Die Fahrt hierher hatte zwei Stunden gedauert, und die letzte Stunde hatte ich nichts als Wälder, Kühe und Schafe gesehen. Die drei Männer hatten uns neun Weiber hier mit sämtlicher Verpflegung abgesetzt und waren direkt wieder geflüchtet. Dabei hätten sie uns ruhig die Verpflegung reinschleppen können, fand ich. Die sah nämlich nicht nach der geplanten Übernachtung sondern nach einer Woche Urlaub aus. Was mir entgegen kam. Ich schaute mir die Truppe an, während Karin und Nadja die Sektgläser füllten. Die Hälfte der Bande kannte ich, wir waren zusammen zur Schule gegangen. Die anderen waren wohl Verwandte und Arbeitskollegen von Nadja.
Aber alle hatten etwas gemeinsam. Sie waren deutlich, deutlich schlanker als ich. Mit meinen 177 Kg konnte ich drei beliebige ...
... von ihnen quasi aufwiegen. Was direkt zu einer weiteren Überlegung führte: Sie alle hatten sicherlich kein Problem damit, durch das kleine Holzfenster zu klettern. Aber ich? Selbst wenn ich ungelenkigerweise etwas zum draufsteigen finden würde, ich fürchtete, wenn nicht meine riesengroßen Titten, dann auf jeden Fall meine Wampe oder spätestens mein Arsch würden einfach nicht durch die Öffnung passen. Nadja schien meine Gedanken zu lesen, als sie mir das Glas Sekt in die Hand drückte. „Keine Sorge, Süße“, flüsterte sie mir ins Ohr, „wenn die Tür nicht von innen aufgeht werden wir Dich schon irgendwie durch das Fenster kriegen.“ Sie hatte jahrelange Erfahrungen darin, wie man Alltagsprobleme einer gewaltig dicken Freundin löst.
Die Tür ging natürlich nicht auf, weil sie von innen, oh Wunder, genau so abgeschlossen war wie von aussen; und die Fenster waren alle gleich groß. Claudia und eine andere dürre Gestalt waren flink reingehüpft und hatten alle Fressalien, Getränke und die Taschen angenommen. Karin hatte einen Baumstumpf hinter der Hütte hervorgerollt und unter dem Fenster platziert, auf der anderen Seite stand ein Stuhl bereit. Als ich an der Reihe war, hatte ich für einen kurzen Moment Hoffnung. Ich steckte erst ein Bein durch das Fenster und erreichte den Stuhl. Nadja hielt meine Hand, was eigentlich nicht notwendig war, denn würde ich stürzen würde sie mich niemals halten können. Als ich fast auf dem schmalen Fensterbrett saß, halb drinnen halb draussen, war aber ...