Mein Leben als Cuckoldress - Sexgeschichten

Mein Leben als Cuckoldress

... besamte mich 3 oder 4 mal bis meine Muschi von seinem Saft überlief. Leider war Jan nicht da, der den Samen sonst aus meiner Muschi hätte lecken können. Am nächsten Morgen wartet ich ungeduldig darauf das Rita zum Frühstück kam, und mir berichtete wie die Nacht verlaufen ist. Als sie kam sage sie als erstes: Jan ist super toll als Cucki, es war herrlich. Zuerst hat Henry mich gevögelt und besamt und die beiden Cuckis mussten zusehen. Ich haben ihnen oft zugerufen, was sie für Schlappschwänze sind und sie nie mehr eine von uns vögeln werden. Das war richtig so Rita, sie müssen gedemütigt werden, das brauchen sie sagte ich. Doch dann, hatte ich eine neue Idee. Ich öffnete ihre Peniskäfige und sagte zu ihnen: wer seinen Schwanz am erst hart hat, darf seine Schwanz 1 mal in mein Fötzchen stecken. Jan war natürlich der schnellste und als er seinen Schwanz in mir hatte, hat er sofort abgespritzt. Ist ja auch kein Wunder. Dann hatte ich Mitleid mit Ralf und er durfte dann auch noch in meine Fötzchen spritzen. Aber ich hatte mir dabei ja was gedacht sagte Rita. Mein Fötzchen war ja nun voll mit dreierlei Samen und ich befahl ihnen sich aufs Bett zu legen. Dann hielt ich mit einer Hand meine Möse zu und setzte mich dann abwechselt auf das Gesicht der beiden und ließ sie den ganzen Saft aus meiner Möse lecken. Ralf streubte sich erst, aber als er sah das Jan die Samenladungen schluckte, fing er auch an zu lecken und zu schlucken. Und dann wurde ich ganz gemein. Henny, der neben mir ...

... stand fand das so geil, das sein Schwanz schon wieder steif wurde. Ich sagte zu den beiden: Wer den Schwanz von Heny wichst und bläst und ihn nochmals zu spritzen bringt, darf heute Nacht ohne Peniskäfig schlafen. Mein Mann Ralf fing wiederwillig an, schaffte es aber natürlich nicht. Als dann Jan an der Reihe war, dauerte es nicht lange, und Henny spritzte erneut ab. Er hat seine Ladung aber auf meine Oberweite gespritzt und Ralf musste sie einmassieren. Ralf habe ich dann sofort wieder seinen Käfig angelegt und Jan durfte bis heute Morgen ohne schlafen. Ich glaube, er hat sich noch 3 mal in der Nacht einen runtergeholt. Ich glaube, das Ralf jetzt weiß, was er als C3 Cucki zu tun hat und wird sich danach richten. Ich danke dir für Jan, sagte Rita. Die nächsten Tage haben wir uns am Strand und am Pool sehr gut amüsiert und uns von unseren Lovern und Cuckis verwöhnen lassen. Am vorletzten Abend machte Rita den Vorschlag doch die Nacht zusammen zu verbringen. Da Walter und Heny einverstanden waren, trafen wir uns in unserem Zimmer. Rita hatte schon wieder eine gute Idee: Wir setzten Jan und Ralf gefesselt auf 2 Stühle und nun mussten sie zusehen, wir Rita und ich von unseren Lover abwechselt in allen Stellungen durchgevögelt wurden. Wir hatten vereinbart, das wir uns immer nur vom Lover der anderen Frau besamen lassen wollten, was Walter und Heny auch ausgiebig taten. Nachdem unsere Mösen wirklich randvoll mit Samen waren, banden wir die beiden Cuckis los, und ich setzte mich auf ...