1. Chris und die Hypno-Company 02


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... neuen Mitarbeitern bei uns so. Bereit für die erste echte Runde als Mitarbeiter?"
    
    „Klar, wie geht es weiter."
    
    „Tanja erwartet Sie wieder im gleichen Raum wie gestern, Sie wird Ihnen alles erklären. Viel Spaß bei der Arbeit, wir sehen uns später wieder!"
    
    Bei diesen Worten war Francine schon wieder auf dem Weg zurück an ihren Arbeitsplatz, nachdem sie Chris schnell zu seinem schon bekannten Platz geführt hatte. Alles sah aus wie gestern und auch diesmal musste er nicht lange warten, bis Tanja um die Ecke kam.
    
    „Hallo, Chris, alles gut?", begrüßte sie ihn.
    
    Auch Tanja war gut zurecht gemacht, heute in einem echten Businessoutfit. Sie trug diesmal sogar noch eine Brille, außerdem ein weiß-schwarz-blaues Outfit mit schwarzem Mini-Rock, der aber nicht glänzte und sogar aus Baumwolle zu sein schien. Unten herum trug sie blaue Pumps mit wieder hohem Absatz und eine hellblaue Strumpfhose.
    
    „Ja, ich fühle mich sehr gut. Jetzt bin ich natürlich neugierig, wie es weitergeht."
    
    „Darum werden wir uns jetzt kümmern. Haben Ihnen unsere gestrigen Entspannungsübungen gut getan, Chris?"
    
    „Ja, ich fand das toll. Wenn auch ganz anders als sonst üblich."
    
    „Das ist gut, denn die machen wir sehr gerne öfter mal hier. Entspannung ist ein entscheidendes Element, um Stress zu verhindern und damit auf längere Zeit gute Arbeit zu leisten."
    
    „Klar, wenn Sie das sagen, Tanja. Ich bin bereit."
    
    Wieder lief es so ab wie gestern, Monitor in Position, Kopfhörer aufgesetzt, Licht ...
    ... gedimmt und dann die Anlage gestartet. Das Programm war auch zunächst wieder das Gleiche. Meeresrauschen, das Säuseln des Windes, und die etwas später beginnenden Bilder auf dem Bildschirm.
    
    Chris war diesmal noch entspannter als am Vortag und fand daher noch etwas schneller den Weg in eine tiefe Trance. Nach nur 2/3 der Zeit im Vergleich zu gestern, versetzte ihn das Video wieder in einen sehr tiefen Schlaf.
    
    Tanja war diesmal in der Nähe geblieben. Sie hatte Chris richtig eingeschätzt und gut geplant, wie lange er diesmal brauchen würde. Sie nahm nun wieder das Mikro in die Hand und sprach mit der üblichen säuselnden Stimme direkt in seinen Kopf hinein.
    
    „Chris, kannst du mich hören?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    Es war immer ein gutes Zeichen, wenn ein neuer Mitarbeiter sich auch beim zweiten Termin an die korrekte Ansprache für seine Vorgesetzten erinnerte. Zwar würde er sich bewusst nicht mehr daran erinnern können, doch unterbewusst war alles da und voll erreichbar für ihn.
    
    „Das ist sehr gut, Chris. Hast du jemand erzählen, was du gestern bei uns erlebt hast?"
    
    „Nein, Herrin."
    
    „Hat dich deine Freundin nicht dazu befragt?"
    
    „Ja, ich habe ihr nur gesagt, wie gut es mir hier gefällt. Außerdem, dass hier Menschen ausgebildet werden, alle anderen Fragen habe ich abgeblockt."
    
    „Das war sehr gut, Chris. Du wirst damit fortfahren, aber du darfst sie ruhig etwas neugierig machen! Aber noch nicht zu viel!"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Wir werden uns später noch einmal etwas länger ...
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