Die Frau am Fenster - Sexgeschichten

Die Frau am Fenster

Mit 30 habe ich es geschafft guten Job, gute Bezahlung. Da kann ich es mir schon leisten in ein Loft einzuziehen. Es wurde aber auch Zeit das ich das Hotel Mamma verlasse. Meine Eltern sind mit 50 auch noch sexuell aktiv, erst kürzlich habe ich sie beim Vögeln in der Küche erwischt. Es war ihnen nicht mal peinlich, ich war auch ziemlich freizügig erzogen und kannte meine Eltern von FKK auch nackt.

Meine Mutter ist immer noch eine schöne Frau auch wenn ihre Brüste zu hängen beginnen und den großen Schniedel (20 cm) hat mir wohl mein Vater vererbt.

Sie haben hinterher nur gelacht und mein Vater meinte, "es musste schnell gehen, bis ins Schlafzimmer haben wie es nicht mehr geschafft.

Ich liege nun ganz entspannt auf dem Bett und spiele mit meinem Schwanz, denn ich kann es nicht erwarten bis mich Blondchen Regine (22) mein letzte Eroberung in der Disco besucht. Da ich wie das sie geil auf meinen Schwanz ist, habe ich nichts mehr an. Aber es stellt sich heraus, dass sie mich sitzen lässt und erst in 3 Stunden kommt. Ganz versonnen stehe ich auf und trete an die großen bodentiefen Fenster. Auf Gardinen habe ich verzichtet, habe ich doch Rollos. Immer noch habe ich meinen Schwanz in der Hand. Plötzlich sehe ich eine Etage unter mir gegenüber auch bei offenem Fenster eine Frau sich auf ihrem Bett wälzt. Immer wieder drückt sie mit einer Hand sich zwischen die Beine, nein es ist kein Vibrator, es muss etwas andres sein was sie stimuliert. Bekleidet ist sie nur mit einen ...

... knappen BH und einen kleinen Slip. Sie erinnert mich alters - und figurenmäßig an meine Mutter. Frauen dieses Alters haben mich sexuell noch nie erregt. Ich stehe bisher auf junge Häschen, aber wie sie sich bewegt, beginne ich stärker zu wichsen.

Doch dann bemerkt sie mich, schaut mir eine Weile zu, steht auf und schreibt eine Telefonnummer mit Lippenstift an die Scheibe. Ich brauche eine Weile um sie zu entziffern, es ist ja Spiegelschrift. Doch dann rufe ich sie an, wichse aber weiter. "Hallo bist du das an der Scheibe". "Ja und du auf dem Bett". "Willst du zu mir kommen, ich kann das auch was du machst". "Dann will ich aber auch wissen, was du machst", "Dann komme ins Apartment 311" Ich werfe mir nur den Bademantel über, es ist wohl klar, dass ich nicht mehr brauche. Sie öffnet mir nicht erst, die Tür ist angelehnt und ich finde sie immer noch auf dem Bett liegend vor, doch sie scheint einen Höhepunkt zuzustreben. Dann erkenne ich das sie in einer Hand sowas wir eine Fernbedienung hält die sie laufend drückt. Sie sieht wie ich sie anstarre und ruft mir zu indem sie ihr Höschen im Schritt beiseite zieht, "befreie mich von den Ding ich kann kaum noch" , Ich sehe die kleine Kette aus ihren Spalt hängen und zeihe daran. Mit einen Plop erscheint das Vibroei, ich erkenne auch nur von Abbildungen von Bildern. Noch vibriert es in meiner Hand, sie hat die Fernbedienung noch in der Hand.

Langsam kommt sie zu sich. Sie erklärt mir das sie das Ding von ihren Liebhaber zu Weihnachten ...