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Das Sommercamp
Datum: 01.08.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... Umstehenden frei. Clarissa wurde heiß und kalt zugleich. Noch nie hatten so viele Männer sie halb nackt gesehen. Zwanzig Augenpaare warfen gierige Blicke auf ihren Körper. Clarissa sah an sich hinab. Sie hatte sich noch nie in einer derartigen Lage befunden. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und standen nun hart von ihren Brüsten ab. Teils wegen der Kälte am See teil vor Erregung, wie Clarissa feststellen musste. Sie konnte nicht leugnen, dass ihr diese unwirkliche Situation trotz aller Scham und Demütigung eine gewisse Freude einbrachte. Diese steigerte sich noch mehr, als sie bemerkte, dass auch ihre Kollegen nicht unberührt blieben. In einigen Hosen konnte sie bereits deutliche Beulen erkennen, die Großes erahnen ließen. Ein Pfiff des Direktors riss Clarissa aus ihren Gedanken – das Schwimm-Training begann. Und es entwickelte sich zum Desaster. Die Blicke der Männer hatten Clarissa nervös und unkonzentriert werden lassen, weshalb sie nach einer Stunde als letzte Schwimmerin erschöpft den See verließ. Der Campdirektor strafte sie mit einem bösen Blick. „Clarissa, das war eine Katastrophe. Im Normalfall würde ich dich sofort nach Hause schicken. Ich gebe dir eine letzte Chance, deinen Misserfolg gut zu machen. Abends um 9 Uhr findet ein Meeting im großen Speisesaal statt. Komm dorthin ganz nackt. Wenn du meinen Befehlen folgst, kann ich über deine schlechte Leistung vielleicht hinwegsehen.“ Mit diesen Worten ließ er Clarissa am Rande des Sees stehen. Was ...
... sollte sie nun tun? Den Anweisungen des Direktors folgen, sich nackt in den Speisesaal begeben und vor allen demütigen lassen? Clarissa war verzweifelt. Wenn sie sich dieser Aufgabe nicht stellen würde, wäre ihr Traum vom Sommercamp schon am ersten Tag geplatzt und ihre Neider hätten Recht behalten. Punkt 9 Uhr betrat Clarissa den Speisesaal des Camps. Nackt wie der Direktor es ihr befohlen hatte. Schlagartig verstummten die Gespräche im Raum und die Blicke aller glitten über ihren Körper. Die meisten verweilten ungeniert zwischen ihren Beinen auf ihrer glattrasierten Möse, deren Schamlippen sich bei jedem Schritt leicht spreizten. Mit klopfendem Herzen bewegte sich Clarissa auf den Campdirektor zu, der in der Mitte des Raumes stand und dessen Lippen ein belustigtes Grinsen umspielte. Er hatte seinen Willen bekommen. Clarissa stand entblößt vor dem gesamten Team des Camps. „Schön, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast!“ , richtete er seine Worte an sie. „Clarissa hat sich bereit erklärt, ihre miserable Schwimmleistung anderweitig auszugleichen. Mit ihrem Einverständnis wird sie heute Abend unsere Sexsklavin sein und darf von jedem von euch benutzt werden!“ Clarissa stockte der Atem. Sexsklavin? Was hatte das zu bedeuten? Ihre Gedanken kreisten. Konnte er sie denn noch mehr demütigen? Er konnte. Harsch wies sie der Campdirektor an, sich auf den großen Esstisch zu legen. Zögerlich folgte Clarissa den Anweisungen des Mannes und legte sich mit dem ...