1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-2


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    Alisha -- Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 7
    
    Teil 7-2: Alisha Sublime
    
    "Leah Sublime, //Goddess above me! //Snake of the slime //Alostrael, love me! //Our master, the devil //Prospers the revel. ... Turn to me, chew it //With me, Leah, whore! //Vomit it, spew it //And lick it once more. //We can make lust //Drunk on Disgust. ..."
    
    (Aleister Crowley, 1920)
    
    [Inhaltswarnung: Die folgende Episode hat einen sehr starken Fokus auf Ekel und Koprophilie ("Scat"). Es ist ok, das "geschmacklos" zu finden. Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr der Geschichte (Teil 7-1 bis 7-3) eine Chance gebt. Die Auseinandersetzung mit dem Tabu ist Teil der Geschichte.]
    
    Samstag-Mittag
    
    12.15 Uhr
    
    Wir hatten uns alle für 12 Uhr verabredet, aber bis die letzten Langschläfer eingetrudelt waren, vergingen dann doch noch ein paar Minuten. Sophia und Alain hatten ein kleines Frühstücksbuffet im Wohnzimmer aufgebaut, an dem sich alle bedienen konnten, Kaffeegeruch lag in der Luft. Nach und nach trafen die Leute ein, begrüßten sich, alberten herum, beobachteten aber auch mit Interesse, was ich in der Mitte des Raumes anstellte. Die Stimmung war gut und gelöst, man schwelgte in Erinnerungen an den gestrigen Abend.
    
    Ich hatte alle Anwesenden instruiert, worum es heute gehen würde, und was ihr Beitrag dabei sein würde. Niemand hatte Einwände und offensichtlich hatten auch alle genug Disziplin bewiesen, dafür zu sorgen, dass sie die Voraussetzung erfüllen würden. Ich wusste, dass ...
    ... Sophia und Alain den betreffenden Fetisch sehr schätzten, bei den anderen dreien war ich mir nicht so sicher. Wie Sophia mir zwischendurch versicherte, waren Gerd und Natalya wohl interessiert, auch wenn sie es privat nicht praktizierten. Lothar hatte anscheinend etwas Erfahrung.
    
    Natalya, die nur ein halbdurchsichtiges cremefarbenes Negligee mit passendem Spitze-String und ein paar rosa Pantoffeln trug, traute sich schließlich, die Frage zu stellen, die alle interessierte: „Was hast du uns da eigentlich mitgebracht?"
    
    Ich stand in der Mitte des Raumes vor einem Objekt, das mit einem weißen Laken verhüllt war. Auf ihre Frage hin zog ich das Tuch herunter. Rufe der Bewunderung (Sophia und Alain), des Erstaunens (Gerd und Lothar) und Gekicher (Natalya) waren die Reaktion. Es handelte sich um eine Konstruktion die ich ebenfalls selbst angefertigt hatte, wie ich nicht ohne Stolz betonte. Tatsächlich hatte mich Alishas Wunsch dazu geführt, im Internet zu recherchieren, wo ich auf vergleichbare Konstruktionen stieß, deren Gebrauch mir sehr sinnvoll und praktisch erschien.
    
    Auf einem Podest aus Holzpaletten, erhöht und durch eine kleine Beistelltreppe zu erreichen, stand ein Behälter aus Plexiglas mit zwei Öffnungen, einer vorne und einer oben. Die obere Öffnung war durch eine Klobrille und einen passenden Deckel verschlossen. Die vordere Öffnung war so konstruiert, dass gerade ein Hals hindurchpasste. Die Vorderseite ließ sich aufklappen, so dass sich eine Person hineinlegen ...
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