Jeansgirl
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Das Jeansgirl
Schon nach 2 Monaten in denen sie zusammen gewesen waren, musste sie für ein halbes Jahr ins Ausland - Arbeiten. \"So´n Mist\" dachte er sich.
Andererseits... In jedem Fall brauchte er so schnell wie möglich Ersatz um seine dicken Eier und seinen langen Riemen, die sich endlich in den letzten Wochen an täglichen Einsatz ihrer eigentlichen Bestimmung gemäß gewöhnen konnten, auslasten zu können. Er war durch die tägliche Praxis richtig gut und routiniert beim Ficken geworden. Mit seinen 18 Jahren war er natürlich eh schon sehr potent. Dadurch das er viel Sport betrieb und in letzter Zeit einem gesunden und regelmäßigen Lebenswandel frönte hatte sich die Einsatzfähigkeit seines Schwanzes noch deutlich verstärkt.
Gleich Abends lief er in die Stadt um zu schauen ob irgendwo was aufzureißen war. Sehr wählerisch war er eigentlich nicht. Besonders machten ihn aber Frauen in Levis und Miss Sixty Jeans an. Darauf fuhr er tierisch ab. Schüchtern war er gegenüber Mädels ja eh nie gewesen. Zum Stecher mutierte er aber zu seinem Leidwesen nicht.
Am nächsten Tag nach der Arbeit, er hatte bereits ständig eine Latte in seiner neuen Levis 525 zog er gleich wieder los. Eine langbeinige, schlanke, dunkelhaarige mit Pferdeschwanz, dicken wohlgeformten Titten und einem knackigen Arsch, der in einer gürtellosen dunkelblauen Levis Jeans mit Schlag steckte, machte ihn neugierig. Sie sah echt geil aus.
Allerdings war mit etwa 23 um einiges älter als er. Sie betrat ein ...
... ziemlich volles Cafe, er hinterher und landete wie der \"Zufall\" es wollte an ihrem Tisch.
Sie rauchte, er bat sie um Feuer und so kam man ins Gespräch. \"Auch neu hier\" fragte sie. \"Nö, ich warte eigentlich auf einen Kumpel.\" Sie suchte noch ein Zimmer, für einen Monat. \"Dann guck Dir noch mal meine Bude an, da ist ein Zimmer für einige Zeit frei.\"
\"Au, super nett\". Sie gingen zu ihm - er hatte ja 2 Monate mit seiner Freundin in ihrer WG zusammengewohnt und nun war ja ein Zimmer, das er eigentlich mitbewohnen wollte frei. Das Zimmer gefiel ihr und sie beschloss dort erst mal für ein paar Tage zu bleiben und in Ruhe weiterzusuchen. Sie quatschten rum, rauchten und tranken Bier. Schnell hatte sie gemerkt, das der Bengel generell ein geiler Bock und jetzt im besonderen scharf auf sie war. Die dicke Beule in seiner Levis, die nicht verschwand war unübersehbar. Sie nahm ihn aber nicht so richtig ernst und wollte sich den Spaß erlauben mal zu sehen wie weit er wohl gehen würde. \"Sag mal hast Du eigentlich ne Alte.\" \"Nö, wär aber nicht schlecht.\" \"Das ist ganz schön scheiße für Jungs in Deinem Alter was? Dann must Du Dich ja per Hand abreagieren\" prustete sie. Sie hatte eine genauso unverschämte Klappe wie er. \"Boah ist die frech\" dachte er. \"Na warte, Du bist heute noch dran.\" Als er vom Bierholen zurückkehrte und sich immer noch seine dicke Keule unter der Jeans abzeichnete dachte sie feixend \"Der soll heute Nacht noch feuchte Träume bekommen.\"
\"Duuu, ...