Pannen und Peinlichkeiten Teil 1 - Sexgeschichten

Pannen und Peinlichkeiten Teil 1

... höher. Inzwischen saß sie nicht mehr auf dem Kleid, sondern mit ihrem herrlichen nackten Birnenarsch auf dem Lederstuhl!

Als ich mich wieder setzte, spürte ich wie ein leichter Windzug durch den Raum zog. Ich stellte mir vor, wie es zwischen ihren feuchten Schenkeln nun wohl ziehen müsse. Ich musste mich abermals zusammenreißen um nicht über die samtweichen Schenkel zu streicheln!

Sie wurde immer unruhiger auf dem Stuhl. Der Lederbezug des Stuhles tat wohl sein bestes! Dann lief sie auf einmal dunkelrot an! Das Kleid war in diesem Moment nun endgültig über ihren wohlgeformten Birnenarsch auf die Taille gerutscht. Mit beiden Händen hielt sie nun den Saum des Kleides auf den Oberschenkeln fest. Sie saß nun, wenn man es genau betrachtet, saß sie nur noch mit einem Häkelpullover auf dem Stuhl!

Ich konnte ihren Herzschlag an ihrem Hals sehen und ich spürte meinen immer heftiger in meine Hose! Ich stand auf und schoss das Fenster, um ihr Gelegenheit zu geben das Kleid wieder über dieses prachtvolle Hinterteil zu ziehen. Nun saß sie fast splitterfasernackt mit überschlagenen Beinen vor meinem Glastisch und ich hatte das Gefühl das die Muschi immer geiler werdende würde.

Ich betrachtete ihren schlanken Körper mit den festen üppigen Brüsten, die wirklich keinen BH nötig hatten.

Dann war sie mit ihren Ausführungen zu Ende, ihre Kenntnisse entsprachen meinen Vorstellungen und ich überlegte wie ich diese geile Person nun nicht nur für mein Sekretariat gewinnen könnte!!! ...

... -Ich wollte keinen Fehler machen und sie verschrecken. Ich war hin und her gerissen von ihr.

Wir hatten uns bis hierhin blendend verstanden. Wie würde sie aber reagieren wenn ich mich ihr nähern würde? Nachdem ich meine Vorstellungen nochmals ausgeführt hatte und sie fragte ob sie auch bereit sei mich bei Geschäftsreisen zu begleiten, die ab und an anfallen würden, stutzte sie ein weinig und ich dachte schon, oh, sie will wohl doch nur mit diesem (un)gewollten Outfit mich in eine bestimmte Richtung drängen! Aber ihr Outfit war ja nur halb beabsichtigt gewesen!

Doch dann sagte sie ganz spontan dass es kein Problem sei, für ein zwei Tage Mal mit auf Geschäftsreise zu kommen. Wir wurden uns einig und ich legte ihr einen Vertragsentwurf vor.

Dabei drehte sie sich nach links, griff mit dem rechten Arm nach dem Vertrag und schlug die Beine von rechts nach links übereinander.

Dabei rutschte ihre rechte Brust, die ohnehin schon fast ganz aus dem Dekolleté ragte, über die linke Brust und das Kleid rutschte erneut über den herrlichen Birnenarsch. Nun stockte ihr der Atem, sie schaute unbeirrt auf den Vertrag und sie lief langsam rot an. Ihre Erregung war deutlich zusehen!

Hektisch fingerte sie nach ihrem Ausschnitt und zog das Kleid nach oben, um die Brust wieder ins Kleid zu buchzieren! Ich stand auf, um zu sehen wie sie reagieren würde, wollte ihr erneut die Möglichkeit geben ihr Kleid zu richten. Sie lächelte mich an und in diesem Moment glitt ihr der Vertrag aus der ...