1. Out of Neverland Teil 08


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... lässt er seine Hand auch etwas zwischen meine Schenkel gleiten. Mein Gott, wie ich das hasse, dass mich jeder an- und abgreifen darf. Trotzdem mache ich gute Miene zum bösen Spiel und spreize bereitwillig die Beine, um ihm den Zugang zu erleichtern. Schließlich muss ich darauf achten, als brave Sklavin rüberzukommen.
    
    Max ist etwa Mitte Vierzig und hat schon leicht graue Haare. Seine Sklavin ist etwa in seinem Alter. Sie schaut mich giftig an. Bleib cool, der geile Lüstling greift halt lieber der jungen, attraktiven Sklavin zwischen die Beine und nicht einer alten Schabrake, denke ich und muss dabei fast lachen.
    
    „Wir müssen jetzt rein, wir werden erwartet", meint Jan und zieht mich zum Glück weiter.
    
    So entkomme ich dem geilen Bock bevor seine Finger meinen intimen Bereich erreicht haben. Ich erkenne aus dem Augenwinkel, dass sich seine Hose im Schritt schon auszubeulen beginnt. Allein der Griff zwischen meine Beine hat den alten Sack ganz schön geil gemacht.
    
    Am Eingang darf ich diesmal bei Jan bleiben. Schließlich bin ich nicht mehr da, um meine Prüfung abzulegen. Ich bin vielmehr eine ganz normale Sklavin. Jan hat mich vorgewarnt, dass ich mich natürlich auch wie eine solche benehmen muss. Ich soll alles über mich ergehen lassen, außer er gibt mir eine andere Anweisung. Jan verspricht mir, mich nicht von anderen zu viel abgreifen und mich vor allem nicht anderen zum Ficken zu überlassen. Sollte aber ein Clubmitglied mich von ihm unbemerkt begrapschen, so muss ich ...
    ... es mir gefallen lassen. Ich darf von mir aus keinen Meister zurückweisen.
    
    Ich sage mir immer wieder vor, dass ich das nur noch für diesen Abend über mich ergehen lassen muss. Also Augen zu und durch, motiviere ich mich. So schlimm wie gestern wird es wohl nicht mehr werden.
    
    Jan betritt den Club, den ich inzwischen recht gut kenne. Er geht geradewegs zu einem Tisch und ich darf mich auf einen kleineren Schemel setzen. Das ist schon ein großes Zugeständnis an eine Sklavin. Wie ich beobachten kann, sind die meisten Sklavinnen unterm Tisch, um den Schwanz ihres Herrn zu blasen oder sie knien demütig neben dem Tisch.
    
    „Wenn ich zu geil werde, dann musst du wohl auch antreten und mir den Schwanz lutschen", grinst mich Jan an, der meinen Blick richtig deutet.
    
    „Bei Ihnen, mein Meister, wird mir das jederzeit ein ausgesprochenes Vergnügen sein", antworte ich, wie es sich für eine Sklavin ziemt.
    
    „Echt?", will Jan wissen, „Hier in aller Öffentlichkeit."
    
    „Natürlich, ich habe gestern ganz andere Sachen in der Öffentlichkeit machen müssen. Da ist der Schwanz meines Herrn doch ein Vergnügen", antworte ich.
    
    Wir beobachten eine Zeitlang das Treiben. Jan hat sich bewusst einen Tisch ausgesucht, der etwas abseits steht und an dem keine anderen Gäste mehr Platz nehmen können. Wir sind damit ungestört. Dafür hat man von hier aus einen perfekten Blick auf die Bühne und auf das Gesehen dort. Auch den Zuschauerraum hat man von diesem Tisch aus recht gut im Blickfeld. Für uns also ...
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