1. Dark Manor 25


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... nach unten bewegen.
    
    „Pia Hände auf den Rücken und verschränken.“
    
    Prompt folgte sie dem Befehl und ich sah beim nach vorne beugen, das Mia ihre Finger wohl in Pias Scham hatte. Sie zog sie hervor und zeigte mir, dass ihre Hand total nass war.
    
    „Das ist Pias Hingabe“, erklärte ich Mia.
    
    „Fickst du sie jetzt in den Mund, bis du kommst?“
    
    „Wenn du das möchtest, dann mach ich das.“
    
    „Ja bitte, ich möchte das sehen.“
    
    Während ich nun Pia immer fünf mal meinen Schwanz in den Rachen presste und ihn dann wieder entzog, damit sie Luft holen konnte, saß Mia neben uns, einen Finger auf ihrer Perle und einen im Mund und schaute mit leuchtenden Augen unserem Treiben zu. Von Zeit zu Zeit zog sie sich an einer ihrer Hanteln oder knetete ihren Busen. Und so war es fast schon verwunderlich, dass Pia als erstes kam. Ich vermutete, dass ihr Kopfkino einiges dazu beitrug. Als nächstes pumpte ich ihr meinen Saft in die Speiseröhre. Der Anblick ließ auch Mia kommen, die sich daraufhin keuchen Pia um den Hals warf und sie mit sich nach hinten in die Kissen fallen ließ.
    
    Ich kniete mich zwischen die Beine der beiden und sah ihre geilen Körper an. Pia lag mit ihrem Kopf unter den Brüsten von Mia und lächelte. In ihrem Lächeln waren sich die beiden so unglaublich ähnlich. Auch wenn es schon bei der Haarfarbe Unterschiede gab. Pia war natürlich Blond. Mia war ein schwarzhaarige Wuschelkopf. Ihr Nasen mochte eine von beiden ihren Vätern geerbt haben aber ihre restliche Gesichtsstruktur ...
    ... war identisch. Nur ihre Augenfarbe war unterschiedlich Mia hatte leuchtende hellgrüne Augen, in denen man sich, wenn man nicht aufpasste, verlieren konnte.
    
    „Der steht ja noch“, bemerkten die Augen gerade.
    
    „Der steht immer“, sagte eine Stimme darunter. „Das ist das wirklich schöne an ihm. Du kannst dich abends von ihm in den Schlaf ficken lassen und morgens wachst du auf und spürst seine Nähe immer noch tief in dir drin.“
    
    „Nach heute kann ich mir das auch jetzt vorstellen. Lass dich noch mal ficken bitte.“
    
    „Das liegt nicht an mir. Das liegt an meinem Meister Martin.“
    
    „Martin? Fick meine Schwester noch mal.“
    
    „Wie heißt das Zauberwort?“ fragte ich.
    
    „Bitte?“ Mia machte einen auf Katze mit ganz großen Augen.
    
    „Er meint Meister.“ warf Pia ein.
    
    „Wieso Meister?“
    
    „Weil er unser Meister ist.“
    
    Mia lachte. „So wie Dom und Sub? So etwas komisches macht ihr?“
    
    Nein sagte ich. Ja sagte Pia.
    
    Wieder lachte Mia. „Was denn nun. Der Herr sagt nein, die Frau sagt ja. Was ist es denn nun?“
    
    „Pia ist meine vollkommen hingebungsvolle und unterwürfige Frau, die sich auch mal gerne Schlagen lässt.“
    
    „Mit der Faust?“
    
    „Mit Peitsche und Rohrstock.“
    
    Mia machte große Augen. „Das ist nicht euer ernst?“
    
    „Doch“ sagten Pia und ich wie aus einem Munde.
    
    Mia spielte gedankenverloren mit Pias Ringen. „Und all diese Ringe und das zubinden, das hat dann bestimmt auch eine Bedeutung und geschieht nicht nur einfach so.“
    
    „Ja und nein“, sagte ich. „Ich bin, um es ...
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