Dark Manor 25
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Kissen und sahen zu, wie sich Pia auf mir selber zum Höhepunkt ritt, die Welt um sie herum vergessend.
Nachdem sie und ich gekommen waren, lagen wir drei gemeinsam in den Kissen. Ich hatte eine Decke über uns geworfen, damit uns nicht kalt würde.
„Martin, darf ich dich was fragen?“ fragte Mia.
„Natürlich, fürs fragen habe ich noch niemand gefressen.“
„Sehr witzig. Im Ernst, ich möchte eine Zeit lang bei euch bleiben. Ich hatte noch nie eine richtige Familie. Meine Mutter hat meinem Vater mit mir sitzen lassen, da war ich noch sehr klein. Mein Vater und ich sind noch nie sehr warm mit einander geworden, weshalb ich mehr auf der Straße gelebt habe als zuhause. Max aus der Schule war mehr Vater für mich als er, aber er hat neben seinen zwei eigenen Kinder auch alle anderen in sein Herz geschlossen.Ich würde gerne mal Teil einer Richtigen Familie sein.“
„Und da willst du ausgerechnet bei uns bleiben.“
„Ja. Papa, Mama, Kind und Tante.“
„Und bald ein zweites Kind und noch eine zweite Mama und noch zwei Kinder und noch vier Tanten. Unsere Familie ist größer, als es auf den ersten Blick scheint.“
Wir verbrachten die ganze Nacht gemeinsam, bis ich sie vorsichtig am nächsten Morgen verließ, weil mich meine innere Uhr zu Lena lockte. Sie sah mir auch schon ganz erwartungsvoll entgegen, als ich mit der Flasche im Türrahmen auftauchte. Ich erzählte ihr von den Ereignissen des letzten Tages, natürlich in einer kindgerechten Variante. Ich hatte nicht bemerkt, dass ...
... jemand hinter mir den Raum betreten hatte. Ich spürte Hände in meinem Rücken und dazu feste kleine Titten, die nicht Pia gehörten. Ihre Berührung war einfach anders.
„Mia bitte.“
„Du kannst uns ja doch auseinander halten“, kam Pias Stimme von weiter hinten.
Mia ließ sich lachend neben mich fallen. Dann sah sie zu, wie ich weiter Lena fütterte.
„Ich glaube, du bist nicht der schlechteste Vater, den man für sein Kind haben kann.“
Jetzt hatte ich Pias Hände auf meiner Brust und ihre wohligen schönen großen Titten in meinem Rücken.
„Ja, aber das ist mein Mann, Schwesterchen. Du wirst dir einen eigenen suchen müssen.“
„Da du mich ihm zugeführt hast, um mich zu schwängern, wirst du jetzt Teilen müssen“, grinste Mia hämisch.
„Mia, Pia. Benehmt euch.“
Während Pia sich neben mich hockte und demütig nach unten schaute, streckte mir Mia frech die Zunge heraus. Ich fragte mich, ob Pia auch so war, bevor sie Jeff über den Weg gelaufen war.
Allerdings beide hatte die gleichen Nehmerqualitäten. Beide waren ohne große geistige Blessuren durch die Hölle gegangen und trotzdem konnten sie so herrlich miteinander lachen.
„Okay. Auf deine Frage von gestern zurück zu kommen. Du bist uns solange willkommen, wie du willst, in einem Gästebett. Nicht in meinem. Die Frau an meiner Seite ist Pia und wenn du mir jetzt damit kommen willst, dass ich noch eine zweite habe, die ist auch bereits besetzt. Sollte ich dank deiner Schwester, die ich heute noch dafür bestrafen werde, ...