Dark Manor 25
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... zusammen.
„Ich hab da eine Aufgabe für sie, aber diese ist eine Herausforderung und ich muss ihnen vielleicht Dinge erklären, die sie so nicht wissen wollen.“
„Wir aus Japan geflohen, weil ich Tochter von Yakuzza heiratete. Laden in Luft geflogen, weil wir nicht wollten zurück. Sie schlimmer als das?“
„Ist das Essen von Menschen schlimmer?“
Es dauerte etwas, bis die andere Seite antwortete. Ich hörte, wie die beiden diskutierten. Es schien so, dass sie ihm sagte, was sie davon hielt und es klang so, als wenn sie deutlich schlimmeres gesehen hatte.
„Essen von Menschen nicht Schlimm.“
„ihre Meinung oder die ihrer Frau.“
Er sagte Frau und ich hörte, dass sie mit seiner Antwort nicht so ganz zufrieden war.
„Okay. Sie können mir tatsächlich helfen.“
Ich erklärte ihnen nun in einfachen Worten, was im restlichen Bunker passierte. Als ich zu den Soldaten kam, von denen ich gleich einen zum zerlegen auf den Tisch bekam, während der andere von Nicole verarbeitet würde, hörte ich von seiner Frau einen Kommentar, den ich mir dann übersetzen ließ.
„Mein Frau gesagt hat, sie wie ihr Vater. Er auch verkaufen Menschen in Teilen für viel Geld. Er nehmen, wenn nicht zahlen Schulden, die Töchter und Söhne.“
Ich stellte klar, dass ich derartiges nicht tat. Ich hätte sie auch nur töten können. Ich könnte sie gar am Leben erhalten, ohne ihre Teile.
„Sie sagen, ein Monster kann auch haben ein Gewissen. Ein Monster kann lieben. Es ist die Art, wie es mit den ...
... seinen umgeht, um es zu machen zu guten Monster oder zu bösen.“
Ich dachte an Pia, die gerade seit 2 Stunden ihre Strafe ertrug. Ich hatte sie im Alienroom an eine automatische Fickmaschine angeschlossen. Der klassische Horror einer jeden Alienentführung. Tentankelartige Maschinen dockten an jede mögliche Öffnung des Körpers an und fickten das Opfer zur Besinnungslosigkeit. Es gab Dildos für den Mund, für den Anus und für die Vagina. Es gab welche die Glatt waren, Ringe hatten, Spiralen hatten und Noppen. Alle versprühten Flüssigkeiten, damit der Proband nicht austrocknete oder wund würde. Sogar für die Nippel war gesorgt und würde sie regelmäßig absaugen. Bei nicht stillenden Frauen war besonders das Recht schmerzhaft. Pia würde das eher freuen. Die Maschine registrierte jeden Orgasmus. Ich hatte Pia, nachdem ich ihr vorsorglich das Halsband abgenommen hatte, damit sie die Maschine nicht einfach anhielt, befohlen, ihre Lust zu kontrollieren. Einen Countdown würde die Zeit zählen und erst nach einer bestimmten Zeit dürfte sie kommen, nur dass das Geräte so eingestellt war, dass es sie 5 bis 10 Minuten vor dem Ende der eingestellten Frist über die Klippe schubste, was sie wieder auf Anfang setzte. 60 Minuten musste sie schaffen, was ich aber nicht gesagt hatte. Ich war noch nicht ganz draußen, da stellte sich die Uhr zum ersten mal zurück. Wenn sie es schaffte, würde ich sie mir holen und ich würde sie selber nochmal ficken. Ich musste an Alice denken, der ich die Vergangenheit ...