1. A-Tergo-Training


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Es hatte mich immer schon fasziniert, vor allem als pubertierende Göre, mir vorzustellen, wie ein Glied in meine Scheide eindringt, ohne dass ich den Besitzer des Gliedes und seine Gesichtsreaktionen se-hen kann; wenn er also von hinten oder von der Seite kommt, so dass meine Fantasien die schönsten Filme in meinem Kopfkino, relativ ungestört ablaufen lassen können.
    
    Normalen Sex in Missionarsstellung kenne ich, seit ich in der Grundschule aufgeklärt wurde; d.h. ich hatte natürlich keinen natürlichen Sex mit einem Gliedbesitzer, sondern ich hatte die Fantasien und eine super geformte Haarbürste, die mir die schönsten Orgasmen bereiteten, wenn ich mir vorstellte, zu reiten oder geritten zu werden von einem dampfenden Hengst mit wallendem Haar, der mit mir macht, was er will - außer von hinten.
    
    Genau das geht irgendwie für mich nicht; ich kann es mir einfach nicht so richtig vorstellen, obwohl die Haarbürste ihr Bestes gibt; es fehlt der richtige Kontakt an meinem Rücken, vor allem aber in meinen Fantasien; ich will spüren, wie er langsam in mich eindringt, sich an meinen Hüften festhält und sich dann näher an mich her-an drückt, wobei ich sein Glied immer tiefer spüren würde, bis sein heißer Atem stoßweise über meinen Rücken jagt. Das schafft auch nicht die beste Haarbürste, nicht einmal in Verbindung mit Fönintervallen.
    
    Meine Vorstellungen fixierten sich im Laufe der Jahre immer mehr auf die Hündchenstellung - je ferner die Realität, desto größer der Wunsch nach ...
    ... Erfüllung, der im-mer größer wurde, je weniger Erfolge ich verzeichnen konnte, selbst beim Einsatz von Spielzeugen aller Art, bis hin zu einer festen, frisch geschälten Gurke.
    
    Als ich den Ausdruck "Hündchenstellung" zum ersten Mal las, wusste ich damals nicht, wie das so funktionieren sollte: ich auf allen Vieren und er dann wie, oder was, oder von wo?
    
    Es kamen die Zeiten der ersten Liebe, aber sie vergingen schneller, als dass ich mit den Jungs anders verkehrt hätte als gesellschaftlich; meine Eltern hatten kein Gespür für mein Verlangen und luden immer wieder Jungs ein, die noch grüner waren als ich; keinerlei Chancen auf Erfahrungen als Hündchen. Auch aus meiner Schule oder den Nachbarschulen war kein geeigneter Kandidat zu finden. Es war wie verhext.
    
    War ich nur noch zu grün oder einfach schon zu weit in meinen Erwartungen?
    
    Für mein Studium der Erziehungswissenschaften ziehe ich nun nach Bamberg in eine 'echte' Studentenstadt. Hier, denke ich, findest du bestimmt den einen oder anderen Kenner, der sich auch in der Hündchenstellung auskennt. Ich habe das Glück, eine schmucke kleine Wohnung in der Nähe der Altstadt zu finden, und es dauert nur ein paar kurze Wochen der Eingewöhnung ins Studium und vor allem ins Studentenleben.
    
    Ich lerne rundherum nette, aufgeschlossene Kommilitonen kennen, und wir haben schnell ein paar coole Cliquen zusammen. Da kann man sich als Frau ohne größere Probleme den einen und auch anderen Gliedbesitzer anlachen, um endlich fern des ...
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