Strandtheater 01 - Sexgeschichten

Strandtheater 01

... rein. Dann kann er sehen, wie gut ich es dir besorge." Er packte ihren Po mit einer Hand und presste ihr Becken an sich.

„Verlockend, aber dafür ist mir das Publikum doch ein wenig groß." Lena leckte kurz an seinen Lippen. „Außer, er gesellt sich zu uns und fickt meinen Arsch dabei. Dann wäre mir alles egal, fürchte ich."

Daniel schluckte schwer. Sein Schwanz pochte schmerzhaft und ihm wurde klar, dass ihn Lenas Fantasie wahnsinnig erregte. Wie sie wohl abgehen würde, wenn zwei Schwänze sie zugleich nahmen? Natürlich hatten sie es schon mit einem Dildo als Hilfsmittel durchgespielt, aber hier und jetzt und mit diesem Typ war die Vorstellung überwältigend.

„Mir auch", gestand er ihr.

„Andererseits könnte ich dann gar nicht zuschauen, wie du ihm vorher den Schwanz lutscht." Mit diesen Worten stieß sie sich von Daniel ab und schwamm mit kräftigen Zügen von ihm fort.

Daniel schwirrte der Kopf und er rief nur: „Auszeit!", hinter ihr her. Wenn sie so weitermachte, konnte er für nichts mehr garantieren. Dankbarer weise beachtete Lena seinen Notruf und beendete ihr Spiel fürs Erste. Sie schwammen und plantschten herum, wobei sie ihre Umgebung nach und nach aus dem Sinn verloren. Erst als sie faul auf dem Rücken trieben, glitten ihre Blicke wieder über das Wasser und Daniels Blick fiel auf einen Schwimmer, der unverschämt schnell durch die Wellen pflügte. Na, wer sollte das schon sein? Er behielt recht mit seiner Vermutung, der geschmeidige Körper schoss verblüffend ...

... schnell und bedrohlich nah an ihnen vorbei und kam erst zu Ruhe, als er eine Position zwischen ihnen und dem Strand eingenommen hatte.

Das Signal war klar. Was auch immer sie versuchen würden, er würde ihnen mühelos den Weg abschneiden können, wenn er es wollte. Wonach es klar aussah.

Daniel suchte das Wasser weiter ab und fand den Rest der Gruppe weit entfernt Wasserball spielend vor. Immerhin gab es nur dieses eine Hindernis und das war reichlich verlockend.

„Sollen wir langsam wieder an den Strand?", fragte Lena hinter ihm. Hatte sie nichts bemerkt oder wollte sie gerade deshalb jetzt zurück? Er deutete auf den Kopf, der zwanzig Meter näher am Ufer aus dem Wasser ragte.

„Ich fürchte, ohne eine gründliche Inspektion wirst du nicht aus dem Wasser kommen."

„Dagegen haben wir doch beide nichts oder habe ich dich so sehr missverstanden?" Sie kicherte und tat bereits die ersten Züge. „Fürchtest du dich vor ihm?"

„Quatsch! Aber falls er denkt, dass deine nackte Möse ein Zeichen dafür ist, dass du mehr von ihm willst, könnte es gleich peinlich werden."

Lena drehte um und näherte sich wieder Daniel.

„Vielleicht will ich ja mehr von ihm?" Sie küsste ihn kurz. „Vielleicht willst du ja mehr von ihm?"

„Lena, bitte, ich..."

„Psst, ich zieh dich doch nur auf. Allerdings...", wieder strich ihre Hand über seinen erfreulicherweise momentan weichen Schwanz, „...sind wir im Urlaub und wenn ich hier derartig über meinen Schatten springe, hätte ich nichts dagegen, ...