DIe Löcher meiner Lehrerin Teil 1
Datum: 18.08.2023,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: mikerobert6969
... Erinnerung wusste ich, dass die hinteren Kabinen häufig am leersten waren und sowieso auch am nähesten zum Eingang des Bade- und Saunebereichs lagen. Ohne weiter darüber nachzudenken, folgte ich Julia, die am Ende des Ganges stehen blieb und auf mich wartete. Der Umkleidebereich war in einer Art U-Form gebaut. Seitswärts einzelne Spinde, um die persönlichen Dinge verstauen zu können und in der Mitte zwei größere Einzelkabinen, in denen sich die Badegästen umziehen konnten. Die Umkleidebakabinen standen Wand an Wand nebeneinaner, die Wände selbst reichten nicht bis zum Boden, sondern endeten etwa 15 Zentimeter über dem gräulich gekachelten Fußboden.
Julia öffnete den Spind mit der Nummer 143 und stellte ihre Tasche auf den Boden des Spindes. Sie zog ihre Jacke aus, hing diese an den Kleiderhaken des Spindes. "Was ist los? Die Zeit läuft. Früher warst du doch auch nicht so langsam". "Ein alter Mann ist kein D-Zug" antwortete ich und verschaffte mir etwas Raum darüber nachzudenken, was hier gerade passiert. Ich stehe mit meiner ehemaligen LK-Lehrerin in der Umkleidekabine der Therme und werde - so wie es sich nun darstellt - die nächsten vier Stunden, so lange durften wir uns in der Therme aufhalten, mit ihr verbringen. Ihr Verhalten mir gegenüber ließ keinen anderen Schluss zu: Julia hatte Bock auf mich.
In dem Moment sah ich, dass Julia den Reißverschluss ihrer Hose langsam öffnete. Ich gab vor meine Sachen in Spind 144 zu verstauen und verdrängte bestmöglich den ...
... Gedanken daran, dass meine ehemalige Lehrerin Julia gerade dabei war sich neben mir auszuziehen.
"Hast du deine Sachen?" fragte Julia und ich guckte an meiner Spindtüre vorbei in ihre Richtung. Sie stand mit ihrem Körper zum Spind gedreht und ich blickte auf ihren Rücken, den nur noch von die Trägern ihres schwarzen BHs bedeckten. Sie schien sich in der Zwischenzeit auch noch ihren Pullover ausgezogen zu haben, dachte ich, als mein Blick auf ihren Arsch wanderte. Julia stand in Unterwäsche vor mir, trug einen schwarzen, recht knappen Tanga und schien meinen durchaus langen Blick auf ihren Körper bemerkt zu haben, als sie lachend flüsterte "Hey hey hey, noch nie eine fast nackte Frau gesehen oder was ist los" und ganz leicht ihren Arsch bewegte. Ich musste ebenfalls lachen, war froh meine Jeans noch anzuhaben und ging mit meinen Badesachen in eine der beiden Umkleidekabinen in der Mitte des Raumes. Wenige Sekunde später betrat Julia die benachbarte Kabine.
Da die Mittelwand, die unsere Kabinen trennte, nicht auf den Boden reichte, sondern etwa 15 Zentimeter über dem Boden endete, konnte ich immer wieder Julias Füße erkennen. Gepflegte Füße, eine etwas gerötete Fußsohle. Julia wird wohl den ganzen Tag ihre Sneaker getragen haben, die nun im Spind standen. Ihre dunkelrot lackierten Fußnägel und der Gedanke an ihren Fußgeruch machten mich an. Plötzlich lag Julias Tanga auf dem Boden der Umkleide. Ganz nah am Rand der Kabine, so dass ich ihn genau sehen konnte. Julia muss ihn beim ...