1. Ferienschule im Schwarzwald - 15 -


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byMichaL36

    ... Schenkel, um ihre Hand mit ihren eigenen Säften zu benetzen. „Na also, jetzt flutscht es doch viel besser" dachte sie bei sich, als sie die gleitfähig benetzte Faust um Jans Schaft schloss.
    
    Wieder stülpte sie ihre Lippen über Jans Eichel, um den harten Penis nun gemeinsam mit ihrer pumpenden Faust seiner feuchten Erlösung näher zu bringen. Offensichtlich schienen ihre Bemühungen Einfluss auf Jans Traum zu haben, denn Clara fühlte eine zwar kleine aber dennoch deutliche Beckenbewegung, die ihr in einer gleichmäßigen Fickbewegung den harten Freudenspender in den Rachen stieß.
    
    Clara freute sich über Jans unterbewusste Aktivität. Zielstrebig rieb sie ihre Klitoris noch härter an Jans Schienbein, wobei sie bei jeder Aufwärtsbewegung ihre Scham fest gegen den knöchernen Vorsprung unterhalb seiner Kniescheibe presste, dass es direkt ein wenig wehtat. Um sich für diesen lustvollen Schmerz zu bedanken, passte sie den Rhythmus ihrer pumpenden Faust Jans gleichmäßigen Fickbewegungen an. Gleichzeitig schloss sie ihre Faust noch enger um den steifen Schaft und intensivierte das Saugen an der Eichel in Erwartung der bevorstehenden Eruption. Tatsächlich musste sie auch nicht lange warten, bis Jans Stoßbewegungen abgehackter und kräftiger kamen. ...
    ... Noch ein kurzes Aufbäumen seines Unterleibs, dann schoss Jan ihr sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in die Mundhöhle.
    
    Clara fing alles in ihrem Mund auf, ohne es allerdings zu schlucken. Erst als sie den letzten Tropfen aus der Harnröhre gesaugt und Jans Eichel sauber geleckt hatte, zog sie ihre Lippen wieder zurück und ließ den schnell an Größe verlierenden Penis in sich zusammensinken. Nur noch wenige Male musste Clara an Jans Schienbeinkante auf- und abrutschen, bis es auch ihr kam. Lautlos ließ sie die Welle der Lust durch ihren Unterleib rollen und spürte dieser noch eine ganze Weile nach, ehe sie sich aus ihrer Kauerhaltung wieder aufrichtete.
    
    Clara nahm den Kopf in den Nacken und ließ die warme Samenflüssigkeit sich in ihrer Mundhöhle verteilen. Sie wunderte sich über die doch recht große Menge, die Jan in der kurzen Zeit schon wieder produziert hatte, freute sich aber umso mehr, dass sie es war, die sie ihm abmelken durfte. Erst, nachdem sie den Geschmack des herben Proteins eine Weile auf sich hat wirken lassen, schluckte sie den nahrhaften Saft genüsslich herunter.
    
    „Eindeutig Melone!" flüsterte sie lächelnd, legte sich wieder hin, kuschelte sich an Jan heran und schlief augenblicklich wieder ein.
    
    FORTSETZUNG FOLGT! 
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