1. Gut zu wissen, wohin man gehört


    Datum: 19.08.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Vielleicht ein bisschen sauer. Aber es ist besser so, sagte ich an Petra gewandt, als wenn Du mit einem wildfremden rumvögelst. Sie atmete sichtlich erleichtert auf, und auch Olaf entspannte sich.
    
    Kriege ich keinen Begrüßungskuss, fragte ich sie. Sie beeilte sich aufzustehen, kam zu mir rüber, setzte sich rittlings auf meine Beine und gab mir einen innigen Kuss. Danke, hauchte sie mir ins Ohr. Das Biest, dachte ich. Aber ich war die ganze Woche lang allein, fügte sie hinzu, als ob ich sie auch noch bedauern sollte. Konnte sie nicht mal eine Woche lang die Beine geschlossen halten? Offensichtlich nicht!
    
    Ich nuckelte an meinem Bier. Nun geh schon wieder rüber zu Olaf und macht da weiter, wo ihr gerade aufgehört habt! Pornos im Internet habe ich die letzten Tage genug gesehen, fügte ich hinzu. Ich möchte jetzt entspannen und eine richtig gute Show sehen. Das habe ich mir verdient, setzte ich etwas schroff nach. Die gerade vergangene Woche war tatsächlich anstrengend für mich gewesen, und ich wollte nur noch abschalten. Auch wenn ich mir das natürlich anders vorgestellt hatte.
    
    Petra beeilte sich, meinem Wunsch nachzukommen, warf ihre Bluse wieder ab und setzte sich zu Olaf. Er wirkte noch verunsichert, sie aber wusste, wie sie ihn wieder in die Spur kriegte, indem sie ihm zwischen die Beine fasste. Sie war wirklich eine Meisterin der Verführung. Ich holte mir schnell ein zweites Bier, um ja nichts von dieser Privatvorstellung zu versäumen. Ich war zu erledigt, um ...
    ... wirklich sauer zu sein, und gleichzeitig wollte ich wissen, wie weit sie es in meinem Beisein treiben würde.
    
    Und sie trieb es weiter! Sie drängte ihm ihre Brüste geradezu auf. Es waren wirklich schöne Titten, die sie ihm zur freien Bedienung anbot. Sie nahm eine davon in die Hand und führte sie zu seinem Mund. Nur zu gern saugte er daran, lutschte an dem Nippel, und zwickte, wie ich sehen konnte, auch mal mit den Zähnen rein. Ich hätte es wohl genauso gemacht. Meine Abgeschlagenheit verflüchtigte sich schlagartig. Mach weiter, dachte ich, auch wenn das ein bisschen pervers war. Es regte mich auf, vor allem aber regte es mich und meinen Lustbolzen an. Ich hatte fünf Tage lang keinen Sex gehabt.
    
    Petra streifte ihm nun sein Hemd ab. Gleichzeitig öffnete sie ihre Jeans und zog sie aus. Was Frauen so alles gleichzeitig können ist wirklich erstaunlich. Multi Tasking. Jetzt hatte sie also nur noch einen String an. Und in Windeseile entledigte sie nun auch noch ihn seiner Jeans. Die Beule in seiner Boxershorts war unübersehbar. Ich saß wie gefesselt in meinem Stuhl. Gierig spannte ich wie ein Voyeur auf das Geschehen vor meinen Augen. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Genau das hatte ich doch verhindern wollen! Und jetzt - jetzt turnte es mich wirklich an, was ich da zu sehen bekam. Meine Petra in flagranti mit Lover.
    
    Sie erhob sich, kam auf mich zu und ließ dieses lächerliche Etwas von einem String, das nicht wirklich irgendwas verdeckte auch noch fallen. Ich sah ihre Pflaume, ...