Heiße Eiszeit
Datum: 21.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byB_lasius
... nicht so engen Hose ein Zelt mit stabiler Mittelstrebe. Er fing an, auf seiner Bank hin und her zu rutschen. Tausend Engel schienen ihn mit ihren Flügeln zu kitzeln. Diese Frau legte es darauf an, ihn ganz mürbe zu machen. Lava stieg in ihm auf, als er bemerkte, dass sie ihre Beine spreizte und zum wiederholten Male ihr Finger mit einer winzigen Portion Eis tief in ihren Rachen eindrang. Er erhaschte einen Blick auf ihr transluzentes Höschen. Wie lang er sich noch beherrschen konnte, wusste er nicht. Er wurde zum willigen Objekt seiner eigenen Geilheit und er konnte spüren, dass sie mit ihm wie auf einer Geige spielte. Wenn das so weiter geht, landet er noch im Irrenhaus!
Er traute sich nicht! Sie hatte seine Hand genau verfolgt, doch sie blieb weg von seiner Hose. Wenn er nicht wollte, musste sie eben für noch mehr Anregung sorgen. Obszön machte sie sich über die letzten Reste der gefrorenen Milchcreme her. Sie stülpte ihre Lippen über den Rest der spitzen Tüte und saugte deren verbliebenen Inhalt aus. Was er mit viel Willenskraft unterdrückt hatte, tat sie jetzt. Die Hand ohne Eiswaffel fuhr unter ihr Kleid und streichelte mit geschlossenen Augen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ab und zu blinzelte sie, um die Wirkung auf ihren exklusiven Zuschauer zu überprüfen. Der sah jetzt wie ein Drittklässler aus, der dringend auf die Toilette musste. Sie verstand sich selbst nicht, es war das erste Mal, dass sie sich derart einem fremden Mann präsentierte. Es erregte sie, die ...
... Regie zu übernehmen. Ihr rasiertes Lustzentrum begann sich in ein Sumpfgebiet zu verwandeln.
Für ihn gab es nur drei Möglichkeiten. Aufstehen und weggehen. Das kam für ihn nicht in Frage. Sich zu ihr setzen und das Weitere auf sich zukommen zu lassen. Dazu hatte er nicht die nötige Chuzpe. Also wählte er die dritte Alternative. Er machte es ihr gleich und fasste sich in die Hose. Niemals zuvor hatte er das in der Öffentlichkeit getan. Er konnte es kaum aushalten, dieser dämonische und zugleich engelhafte Gesichtsausdruck der Frau gepaart mit der Selbstverständlichkeit, sich mitten im Park zu befriedigen, hatte in ihm eine Spannung aufgebaut, die er unbedingt loswerden musste. Seine Hand umfasste sein Glied. Er traute sich aber nicht, es aus dem Beinkleid zu befreien. Sein weibliches Spiegelbild begann, sich ihres Höschens zu entledigen.
Längst hatte auch sie die Kontrolle über die Situation verloren. Sie strebte ihren Höhepunkt entgegen. Ohne ihren Slip fiel es ihr leichter, nach äußerlicher Stimulation, mit mehreren Fingern in ihre Schlucht der Wollust vorzudringen. Vom Eis war längst nichts mehr übrig, so benutze sie ihre zweite Hand, um sich an den Brüsten zusätzlichen Lustgewinn zu verschaffen. Es störte sie nicht, dass jederzeit ein anderer Besucher den Park durchqueren konnte. Im Gegenteil, es erhöhte den Unterhaltungswert. Ihre Augen durchbohrten ihn nicht mehr, sie wurden eher glasig. Die Kontraktionen in ihrem Unterleib nahmen zu. Sie hoffte, er konnte dies von ...