Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 03
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byschwanzfleisch
Sex als Kunstwerk
Vorbemerkung:
Auch im 3. Teil der Geschichten um Clarendon Hall steht wieder der junge, gut gebaute Liebling der Damen - Stallmeister Jack Finch - im Mittelpunkt und er erlebt dank seiner Sex-Mäzenin und Hausherrin von Clarendon Hall, Lady Sonia, ein neues und ihn herausforderndes erotisches Abenteuer.
Wer meine Geschichten kennt, weiß, dass bei mir potente Kerle mit ordentlich was in der Hose als Hauptfiguren im Mittelpunkt stehen. Wem also der Fokus auf sexhungrige Alphamänner nicht zusagt, der sollte weiterklicken oder aber ab Kapitel 4 weiterlesen. Dann geht's ordentlich zur Sache.
Kapitel 1)
Ein neues Vorhaben
Nach Jacks Erlebnis mit Lady Cheltenham im Pferdestall (siehe Teil 02), bei der er ihr seine Fähigkeiten als „Zuchthengst" unter Beweis gestellt hatte, war Lady Clarendon erneut für einige Zeit verreist, dieses Mal zusammen mit ihrem Mann.
Was ihm, Jack Finch, momentan blieb, war seine Arbeit auf dem Gestüt, die er sehr mochte, und die Aussicht, dass er wohl zum ersten Mal Vater werden würde, denn Lady Clarendon hatte ihm vor ihrer Abfahrt begeistert erzählt, dass Lady Cheltenham tatsächlich schwanger war.
Er war stolz darauf, dass es gleich beim ersten Schuss geklappt hatte, auch wenn er sich nicht in der Rolle eines Vaters sah.
Aber er würde diese Rolle auch nicht einnehmen müssen, weil besagte Lady sich ja lediglich gewünscht hatte von einem potenten Kerl mit üppiger Ausstattung ordentlich gefickt und besamt zu ...
... werden, ohne dass es eine weitere Verpflichtung für den Samenspender geben würde.
Aber das lag jetzt schon mehr als einen Monat zurück und somit litt Jack nun wieder unter seinem chronischen Leiden: „libido extrema", wie Lady Clarendon beschönigend zu sagen pflegte, oder ‚Notgeilheit', wie er es nannte.
Regelmäßiger Sex war für Jack extrem wichtig. Es war für ihn wie für andere das abendliche Bier im Pub oder rauchen um zu entspannen. Ohne Sex wurde er gereizt und irgendwann unausstehlich.
Nun war er schon seit drei Wochen abstinent und außer regelmäßig zu masturbieren um den größten Druck abzulassen, manchmal mehrfach am Tag, war keine ordentliche sexuelle Betätigung in Sicht.
Zwar hatte er dem Küchenmädchen Avancen gemacht und sie war auch darauf eingegangen, aber aus Sex war leider nichts geworden. Sie hatte gemeint Sex ohne verheiratet zu sein, sei Sünde.
Sowas Dummes. Was steckten diese Pfaffen immer ihre Nase in Sachen, von denen sie nichts verstanden. Wussten sie etwa, was es hieß total geil zu sein und niemanden zum Ficken zu haben?
Vielleicht sollte er sich nach einer Frau seines Standes umschauen und heiraten, aber die Idee treu zu sein war ihm einfach völlig fremd. Ein paar Monate würde es sicherlich gut gehen, aber dann ... würde er Abwechslung brauchen. Für eine klassische Ehe war er nicht geschaffen. Das wusste er.
Zum Glück gab es Lady Clarendon, die stets sehr ideenreich war, ihn ein paar Mal im Monat ran ließ und ihn immer wieder mit anderen ...