Merkwürdige Verhältnisse
Datum: 25.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Merkwürdige Verhältnisse!
Dies ist eine freie Übersetzung der Geschichte „Daddy's Darling Slut" von BrettJ.
Wer kein Inzest mag, suche sich bitte eine andere Geschichte!
Eure Bea
1
„Hast du alles, eingepackt? Nicht vergessen? Du wirst eine Woche fort sein, nicht dass du auf halbem Wege umdrehen musst", fragte Patrick Rollins seine Frau.
Sylvia seufzte und strich sich eine freche Strähne ihres platinblonden Haares aus dem Gesicht. Sie war bereits 39, ging aber jederzeit noch als Twen durch. Manchmal konnte es Patrick selber kaum glauben, dass sie schon 23 Jahre zusammen waren. Sylvia gab ihrem Mann einen Kuss auf die Wange.
„All die Jahre besuche ich regelmäßig meine Mutter und du sorgst dich immer noch, ich könnte etwas vergessen. Und auch dort gibt es Kaufhäuser." Sylva lachte. „Wenn du mich jetzt nicht fahren lässt, ist es dunkel, ehe ich da bin. Und du weißt, dass ich nicht gern im dunklen fahre."
Patrick nickte. „Gut, dann mach dass du loskommst. Und schöne Grüße an deine Mutter!"
Sylvia gab ihm ein wehmütiges Grinsen. Schließlich wussten beide, dass ihre Mutter Patrick vom ersten Tag an gehasst hatte und dies durchaus auf Gegenseitigkeit beruhte. Sie war der felsenfesten Überzeugung, dass ihre Tochter mit Abschluss der Universität Cambridge etwas Besseres verdient hatte als einen Koch. Dabei spielte es keine Rolle, dass er inzwischen 4 erfolgreiche Restaurants hatte, die er verpachtete.
Der Keil zwischen Sylvias Mutter Felecia und Patrick ...
... saß so tief, dass er nicht mitfuhr, wenn Sylvia ihre Mutter besuchte. Im Gegenteil, als er hörte, dass deren Mann Harvey sich letztes Jahr in die Nähe von Bordeaux abgesetzt hatte und dort mit einer Frau zusammen lebte, die halb so alt war wie er selbst, musste er lachen.
Patrick schlenderte durch sein großzügiges Anwesen und überlegte sich, was er den Rest des Tages unternehmen sollte. Abends würde er wie üblich eines seiner Restaurants besuchen und mit dem Pächter quatschen, um nach dem Rechten zu sehen. Das traf sich gut, da seine Frau eine grauenvolle Köchin war.
Patrick hörte es am oberen Ende der großen Treppe rumoren und wusste, das Daisy wach war. Hatte die Neunzehnjährige am Wochenende nichts vor, verbrachte sie die meiste Zeit im Bett und wurde erst abends munter. Wenn sie allerdings wach war, war sie der reinste Wirbelwind, wie Patrick nur allzu gut wusste.
„Ist sie weg?" rief Daisy die Treppe herunter. „Ja", antworte Patrick und fragte sich, was der kleine Satansbraten jetzt wieder vorhatte.
Daisy kam die Treppe herunter wie eine Königin. Eine Königin in einem hauchdünnen, durchsichtigen gelben Bikini, den Patrick seiner Tochter letzte Woche selber gekauft hatte. Oder genauer gesagt, sie hatte ihn von SEINEM Geld gekauft.
Egal, wie viel er gekostet hatte, dachte Patrick, er war jeden Cent wert. Er konnte die kleinen, festen Brüste und die harten Nippel ebenso gut erkennen wie ihre komplett rasierte Scham.
Daisy genoss die Blicke ihres Vaters auf ...