Osterhäschen und Osterschlampe - Sexgeschichten

Osterhäschen und Osterschlampe

... oder nicht setze ich sie auf den freigewordenen Schwanz von Theo, der zufrieden murmelt. Die beide andern rücke ich mir auf der Bettkante zurecht und dann los immer Abwechselnd einer Hand an einer Möse, die andere Möse wird gestopft. Da geht so lange bis ich und Theo nacheinander kommen. Und di8e Mädels sich etwas verschämt abputzen. Wenig später sind sie angezogen und verschwunden.

Fertig sind Theo und ich noch nicht als wir immer noch nackt wieder im Wohnzimmer hocken. Auf die Frage wie alt die Mädels doch nun wirklich waren, taucht er seien Finger in das Cognacglas und malt eine 19 auf den Glastisch, mach jedoch einen Punkt an der 9 oben. Ich weiß Bescheid und andere müssen es nicht wissen.

Aber es ist uns doch nach wie vor langweilig und uns bei der Selbstbefriedigung zuzuschauen ist nicht unser Stiel. "Eine richtige Schlampe wäre jetzt der richtige Abschluss" meine ich. "Hab ich, koste aber einen Fünfziger pro Mann". Mir ist nach der kostenlosen Vorstellung das schon wert, aber woher soll die kommen".

Theo erklärt mir: Ich bin nun schon ewig Solo und den Haushalt macht auch keine die ich im Bett hatte. Ich habe also eine Haushälterin gesucht und konnte mir sogar aussuchen, wenn ich nehme. Meine Wahl fiel auf Danuta eine 31-jährige Polin. Die ist nicht nur fleißig, sondern auch sehe direkt. Bereits beim Einstellungsgebräch bracht sei es auf den Punkt "Stunde 9 €, ficken 50 € extra". Dass hat mich überzeugt und seitdem ist mancher 50er gewechselt. Die kann ...

... alles und mehr.

Theo ruft an und biete ihr für heute extra Taschengeld an und verspricht ihr auch das Taxi zu bezahlen. Mir knüpft er die 50 € ab und winkt aber ab, als ich mich anziehen will "die ist gewöhnt da ich sie so empfangen".

Noch zwei Cognac und langsam reckt sich erwartungsvoll auch schon mein Schwanz in die Höhe. Dann erscheint Danuta, Schlüssel hat sie ja als Haushälterin und als sie in Wohnzimmer tritt lacht sie "oh gleich zwei Männer, das schaffe ich auch noch". Theo fordert Danuta auf "blas erst man unsern Gast" und Danuta lockt mich mit dem Zeigefinger aufzustehen und zu ihr zu kommen. Dabei öffnet sie die nur zusammengebundene Bluse unter der kein BH, sondern nur prächtige Titten zu sehen sind. Das bringt mich endgültig in Schwung und sie greift ins pralle Leben und geht in die Knie. Wie sie ihm ansatzlos verschlingt habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Dazu grinst mich Theo an "die kann es wirklich". Irgendwann reichen die Vorbereitungen und ich hebe sie vor mir auf den großen Esstisch, Sie weiß was kommt und scheint auch dafür gerüstet zu sein. Als ich ihren Rock hochschiebe ist sie im wahrsten Sinne des Wortes darunter blank und feucht. Ich beginne ihre saftige Fotze zu lecken und sie zeigt auch Wirkung denn nicht nach den ich ihre Perle entdeckt höre ich von ihr "jetzt ficken". So aufgefordert halte ich mich nicht zurück. Ihre Beine lege ich mir an die Schultern, vor mir die offene Fotze geht es sofort hinein und schon wird gefickt das der Tisch ...