Eine Familie Findet Zusammen
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Stellungen Vergnügen bereitete, merkte Timo, wie sich etwas veränderte. Sonst, wenn er dieses Video sah, war er neben der Geilheit auch immer irgendwie von Scham erfüllt. Doch heute nicht. Heute, jetzt, empfand er es als völlig normal, sich so etwas anzuschauen und einfach schön. Immer mehr genoss er wie die Bilder, insbesondere die des Transmannes ihn erregten.
„Ja, es war nur ein Slip und es war schön!"
Timo sprang vom Bett. Er drehte den Laptop, so das er ihn sehen konnte, kramte dann in seinem Rucksack und zog bald schon einen weißen Seidenslip hervor. Der weiche Stoff fühlte sich gut an. Gut an seiner Wange. Gut an seiner Brust und geradezu fantastisch an seinem harten Schwanz. Er zog ihn an. Drehte sich einmal kokett um die eigene Achse, befreite dann wider seinen Schwanz und wichste.
„So schön!"
Immer schneller rieb er seinen Schaft. Gebannt verfolgte er, wie die zierliche Asiatin stöhnend den Transmann ritt. Dieser umfasste ihre kleinen Titten. Der andere Mann kam wieder hinzu und drückte sein Glied in den Mund der Transe.
„So schön!"
Wie in Trance wichste er, als der Transmann kam. Auch die Asiatin war soweit, hob sich von seinem Schwanz, indem sie sich mit den angewinkelten Beinen hochdrückte. Mit ihrer Rechten hielt sie sich weit nach hinten gelehnt, schob ihr Becken vor und wichste mit der Linken ihre triefende Pussy. Noch während die Transe sein Sperma verschleuderte, squirtete die Asiaten ihren Saft nur so heraus. Auch der andere Man kam und ...
... ejakulierte in den Mund der Transe.
Timo kam und spritzte sein Sperma bis zum Bildschirm seines Laptops. Einen Teil seines Geilsaftes floss auch durch seine Hand. Er nahm diese zum Mund und lutschte den klebrigen Saft.
Tief einatmend beobachtete er dann noch die Schlussszene des Films. Alle kuschelten sich aneinander und Küsten sich hingebungsvoll.
Er seufzte.
„Wie kann das falsch sein, wenn es so schön ist?"
Er klappte den Laptop zu und legte sich ins Bett. Wie selbstverständlich und anders als sonst behielt er den Slip an. Heute, jetzt, war es ihm egal, wenn jemand es sah. Denn wie konnte so etwas falsch sein, wenn es sich doch so gut anfühlte.
Langsam wegdämmernd bemerkte er nicht, wie ein Schatten von der nur angelehnten Zimmertür fortschlich.
...
Timo erwachte, als die Sonne warm und fordernd durch das Fenster im Gästezimmer strahlte. Noch etwas benommen ging er ins Bad, zog den Seidenslip runter, um sich zum Pinkeln hinzusetzen. Erst als das Rauschen versiegte, bemerkte er, dass jemand in der Dusche war. Seine Oma Gerd stieg nackt heraus und präsentierte ihm ihren weichen Körper. Geradezu gebannt schaute er auf die Wassertropfen, welche ihren Weg über die braune Haut ihrer schweren, hängende Brüste, ihren dicken Bauch und ihren Schenkeln hinab wanderten.
„Oh, guten Morgen, mein Schatz", sagte Gerda, als ob nichts wäre, griff, vieleicht einen Tick zu langsam zum Handtuch und schlang es sich um ihren Körper.
„Frühstück ist gleich fertig", war ...