Eine Familie Findet Zusammen
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... wimmerte, presste aber immer wieder ein: "Ja. Ja. Weiter!", zwischen den Zähnen hervor.
„Böses Töchterchen. Böse", sagte Rolf, als er schneller wurde.
„Jaaaaa! Böse Tia! Bestraf mich mit deiner Fleischpeitsche! Uh Papaaa!"
Sie brüllte nun, wandte sich in dieser fast unmöglichen Stellung. Rolf fickte auf sie ein. Er musste nicht einmal, konnte nicht einmal mehr denken. Sein Geist war von der reibenden Enge fortgeschleudert worden. Er wollte kommen. Wollte alles rauslassen. Wollte den Arsch von Tia mit allem füllen, was er hatte. Und ohne sein magisches Zutun wollte Tia das auch. Sie griff sich zwischen ihre Schenkel, fand ihren Kitzler und massierte diesen wie eine wilde.
„Spritz! Spritz Papa! Spritz alles in deine Huren-Tochter!"
Es war ein Befehl, den Rolf nicht mehr brauchte. Alles, was er bisher zauberhafterweise zurückhalten konnte, explodierte in Tias Darm. Ein gewaltiger Orgasmus raubte ihm die Sinne. Auch Tia kam. Ihr Schließmuskel kontaktierte und melkte Rolfs Schwanz noch zusätzlich. Beide stöhnten laut und hemmungslos auf.
...
Es dauerte einige Minuten, bis Rolf sich erschöpft und unter einigen Schmerzen aus Tias Anus zurückziehen konnte. Etwas vom Schwindel befangen stand er auf. Tia bewegte sich nicht. Sie schien ohnmächtig zu sein, atmete aber ruhig und gleichmäßig. Rolf suchte etwas, um den ausgelaugten Körper zuzudecken und dann sah er Greta, welche mit halb entsetzten, halb verstehenden Gesicht da stand. Nackt, wie Gott sie ...
... schuf.
„Ich hab es gewusst. Die ganze Zeit", flüsterte sie.
„Geh. Ich werde bei ihr bleiben."
Rolf nickte, suchte seine Sachen zusammen und machte sich dann auf zur Tür. Doch noch einmal ging er ins Wohnzimmer, wo Greta unter einer großen Decke mit ihrer Tochter kuschelte. Sie schaute ihn an und er schaute zurück.
„Ihr braucht wirklich eine Therapie Greta."
Doch insgeheim dachte er nur, das er so eine verfickte Familie auch gern hätte. Nur ohne die ganzen Geheimnisse.
Dann ging er heim und schlief diese Nacht so fest und tief wie schon lange nicht mehr.
Kapitel 5 -- Sandra: Brüderchen und Schwesterchen finden sich
Die Haustür knallte hinter ihr zu.
Gott sei Dank, es war geschafft. Endlich. Sommerferien. Keine dämlichen Lehrer mehr. Keine bescheuerten Klassenkameraden oder was sonst so in der Schule rumfleuchte.
Sandra atmete tief ein.
Endlich ein wenig Freiheit. Naja, wenn ihre Mutter jedenfalls nicht zu Hause war oder sie und Timo auf den Jüngsten aufpassen sollten, der Sandras Meinung nach dies schon ganz gut alleine konnte. Doch seit dem ihr Vater verstorben war, war ihre Mutter zu einer richtigen Glucke geworden. Doch Mutter war nicht da und Sandra hoffte, dies würde noch einige Zeit so bleiben.
„Nur noch diesen bescheuerten Urlaub mit Oma hinter mich bringen und dann warten ein, zwei Wochen Frieden auf mich. Hoffentlich ist Miu dann auch wieder da."
Miu war Sandras beste Freundin und kannte ihr Leid als Tochter zweier Chinesischer Bänker nur zu ...