Eine Familie Findet Zusammen
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... so leicht war, so Wasser zu lassen. Aber die warme Sonne auf seiner Haut half bei der Entspannung. Bald schon lösten sich erste Tropfen von seiner Nille und landeten auf Gerda Junkers Zunge, welche diese weit herausstreckte. Ein leichtes Rinnsal seiner gold-gelben Flüssigkeit folgte und lief in ihre Kehle. Gerda schluckte, doch bald wurde der Strahl so stark, dass ihr vieles aus dem Mund lief. Sie fast seine Nudel stärker an und duschte ihre hängenden Titten, welche in der Hocke fast zu Boden reichten, geradezu in seinem Sekt. Rolfs Druck nahm ab, doch sein Schwanz wurde härter, als Gerda begann die letzten Tropfen heraus zu wichsen. Spielerisch umspielte sie mehrmals seine immer prallere Eichel und saugte sie dann regelrecht ein.
„Gott, ich gebe zu, ich habe ihr bestes Stück wirklich vermisst Herr Schmidt."
„Hm. Und ich ihre geile Maulfotze", erwiderte er.
„Herr Schmidt! Bitte! Wie ordinär", maßregelte sie ihn, doch der Schalk stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.
„Aber ich mag ihre neue offene Art. Na dann, ficken Sie meine Maulfotze. Ich glaube, ihr Hammer hat es nötig."
Ihre Lippen umschlossen wieder seinen Schwanz und er griff ihr ins Haar um ihre Kehle zu ficken. Denn er wusste, dass sie es genoss, hart rangenommen zu werden. Den Teil seines Schwanzes, der nicht hineinpasste, umschloss Gerda weiter mit ihrer Hand und wichste.
„Ahh, wie schön. Das machen sie gut, Frau Junker. Sehr gut", lobte er und sie wurde immer gieriger.
Doch da erklangen ...
... andere Stimmen. Und weiteres Gestöhne.
„Sch, Frau Junker, hören Sie das?"
Gerda Junker ließ ab von ihm. Langsam kam sie empor und strich dabei mit ihren schweren Hängern über seinen Körper. Auch sie lauscht, wichste seinen Speer jedoch weiter.
„Jaaa! Fick dein kleines Spanferkel!", drang es gepresst durch die Stille, welche sonst nur durch das Rauschen des Meeres gebrochen wurde.
„Da hinten denke ich", flüsterte Gerda, packte Rolfs lange Latte fester und zog ihn hinter sich her. Nur wenige Meter weiter, versteckt hinter einem Gebüsch sahen sie sie. Es waren zwei Jugendliche, oder doch erwachsen, Rolf konnte das heut zu Tage kaum mehr einschätzen. Ein schmächtiger, recht hochgewachsener Kerl, mit schwarzen länglichen Haar und durchaus femininen Zügen, wie Rolf fand, hockte hinter einem sehr molligen, nein dicken Mädchen, Mädchen, dessen Haut fast unnatürlich braun gebrannt war.
Ihr langes, zu Zöpfen geflochtenes platin-blondes Haar strich über den sandigen Boden, wie auch ihre Titten, welche zwar lange nicht so groß wie Gerda Junkers waren, aber fast an die von Louise heranreichten. Wild trieb der Kerl sein Becken gegen den prallen Hintern vor ihm und brachte das Fett des Mädchens ordentlich in Schwung. Es war ein geiler Anblick, wie diese beiden es hier unter der Sonne hemmungslos trieben und sich dabei mit ihren ordinären Ausdrücken immer weiter anheizten. Gerda Junker schien das auch so zu empfinden. Rolf spürte, wie ihr Griff um seinen Schwanz fester und das ...