1. Eine Familie Findet Zusammen


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... anzüglich geworden oder hatte versucht, ihr näher zu kommen. Oder war jemals gar nervös und ihrer Gegenwart gewesen. Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich um nur um gleich darauf zu erstarren. Wie aus heiterem Himmel wurden ihre Nippel steif und sie merkte, dass eine gewisse Geilheit in ihr emporstieg. Hinter dem Tresen stand eine bildhübsche junge Frau in einem eng geschlungen Sari. Ihre Haut war braun, ihre Haare lang und schwarz wie die Nacht. Ihre Augen waren nicht minder dunkel und zogen Gerda regelrecht in sich hinein. Der Goldschmuck, den sie trug, funkelte geradezu im Schein der Deckenlampen.
    
    „Was kann ich für sie tun?", erklang ihre warme, weiche Stimme.
    
    ...
    
    Gerda rammte sich den Luststab unbarmherzig in ihr nasses Loch. Schmatzend zog sie das weiche und gleichzeitig harte und etwa 26 cm lange Gummi heraus und drückte es zurück. Es schmatzte. Ihre Säfte quollen nur so aus ihr heraus. Muschisaft und Schweiß hatten das weiße Lacken unter ihr völlig durchnässt. Gerda spreizte ihre dicken, von Nylon umhüllten Schenkel weit auseinander und grunzte. Stöhnte und schrie, als ob es kein Morgen gab. Ihr Geist war erfüllt von all jenen, die sie einst liebten und ihr Lust bereiteten. Und auch an all jene, von der es sie sich wünschte. Doch im Zentrum all dieser Gesichter, Glieder und feuchter Löcher war immer wieder das Gesicht von Oreleo.
    
    Mit der freien Hand griff sie an ihren dicken, wabbelnden Mops, knetete ihn fast schmerzvoll, fand den hart abstehenden ...
    ... Nippel und zog wie von Sinnen an ihm.
    
    Ein letzter langer Schrei entfuhr ihre Kehle. Bebend riss sie den Gummischwanz heraus und ein heißer Strahl spritzte kräftig hervor. Zitternd blieb Gerda liegen.
    
    Sie hatte sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Oder gar so enthemmt masturbiert.
    
    So frei von zweifeln und falscher Scham.
    
    Oreleo hatte recht behalten.
    
    Die Tinktur wirkte Wunder.
    
    Gerda konnte nicht mehr sagen, warum sie der Dame schon ab dem zweiten Satz alles offenherzig gestanden hatte, was sie bedrückte. Alles, was sie sorgte und was sie sich wünschte. Doch sie hatte es getan und Ms. Oreleo zeigte weder Abscheu noch Zurückweisung.
    
    „Nehmen sie diese Tinktur. Drei Tropfen in einem Glas mit Flüssigkeit ihrer Wahl und alles wird gut. Geben sie es jenen, denen sie in ihrem Sinne helfen wollen."
    
    „Und ich?"
    
    „Sie können auch welche nehmen. Ich denke, sie werden den Effekt überaus genießen."
    
    Mehr hatte sie nicht gesagt und Gerda hatte nicht weiter gefragt.
    
    Doch nun, nun war sie sich sicher, was sie zu tun hatte. Nach einiger Zeit konnte sie wieder aufstehen und griff zum Handy und wählte. Während es am anderen Ende der Leitung tutete, strich ihr Blick zurück zu ihrem durchnässten Bett und fokussierte den glänzenden Gummischwanz.
    
    Sofort stieg neue Geilheit in ihr auf.
    
    Kapitel 2 -- Rolf: Die befreite Lust
    
    „Das ist doch lächerlich."
    
    Rolf Schmidt schaute auf den kleinen goldenen Ring und dann in den Spiegel. Der Kerl, der ihn von da aus ...
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