Katy sucht Arbeit (Teil 2)
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Eichler
Tja, wenn das alles hier bei Henssel auch ziemlich verwirrend und verstörend war, eine lüsterne inner Stimme verschaffte sich zunehmend Gehör und drängte sie, jetzt endlich mal etwas handfestere Erfahrungen zu machen, zumal diese ja auch fürstlich bezahlt wurden. Wäre ja auch praktisch, meinte die Stimme noch, sich die schweinischen Phantasien nicht alle selber ausdenken zu müssen ...
Henssel schien den Wechsel ihrer Gemütslage zu bemerken und wies aufs Sofa. "Setzen Sie sich doch wieder. Sie sind eine kluge, gut ausgebildete aktive Frau, die in unserem Betrieb die Chance erhält, neben interssanten beruflichen Herausforderungen auch sexuell permanent stimuliert zu werden. Ihren Exhibitionismus haben Sie ja schon damit bewiesen, dass Sie praktisich nackt hier aufgetaucht sind - ihre übrigen Neigungen werden wir nach und nach ausloten und. da bin ich mir sicher, auch nachhaltig befriedigen."
Katy entspannte sich, lehnte sich zurück, schob das Becken vor, öffnete ihre Beine und bot Henssel einen freien Blick auf ihre beiden feuchten Öffnungen. Sie hob ihre Beine und wackelte mit ihren kleinen hübschen Zehen. "Ich kann's kaum erwarten" hauchte Sie, dann lachten beide herzlich los. Hatte sie das eben wirklich gesagt und getan? Katy wunderte sich schon ziemlich über sich selbst, beschloss aber, dem neuen, aufregenden Pfad zu folgen ...
Es klopfte an die Tür und eine schlanke splitternackte, kaum 19 jährige Brünette mit hochgesteckter, verwuschelter Frisur, etwas ...
... mitgenommenem Makeup, tadellosen kleinen festen Brüsten und endlose langen Beinen platzte ins Büro. Um ihren Mund und am Hals waren Reste einer trüben Flüssigkeit zu sehen, die ihr auch an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterrann. Sie hatte zierliche, feingliedrige Finger und Zehen mit Nägeln, die in einem aufregenden Rot lackiert waren. Von welchem Sie unter anderem auch ein Fläschchen in den Händen hielt. Sie baute sich vor Henssel auf, der ihr mit hohler Hand in den Schritt griff und ihr den aufgebogenen Mittelfinger in die Muschi steckte. "Oh, das habe ich noch vergessen" sagte er an Katy gewandt "wir begrüssen die Damen hier stets mit dem Herrengriff. Das tun übrigens auch unsere Kunden sehr gerne!" .
Er löste die Hand von Nadines Schritt und betrachtet seinen verschmierten Mittelfinger. "ich war kurz in der Buchhaltung" erklärte sie. "Und im Lift bin ich noch dem PC-Supporter in die Keule gelaufen. Das wär's für heute, denke ich, darf ich das schwarze Band haben?" Auf ihre Frage hin las Herr Henssel mit einem kleinen, kabellosen Scanner, den er sich vom Schreibtisch holte, den auf Nadines Nacken tätowierten Barcode. Auf seinem Bildschirm erschien eine Tabelle, offenbar mit allen Namen, Zeiten und Orten der Mitarbeiter, die Nadine heute auf eine ebenfalls angezeigte Weise beigewohnt hatten. Ein grünes Feld mit einer grossen 11 darin blinkte am Schluss der Liste. "Natürlich" meinte er, griff in eine Schublade und legte das schwarze Band, das er daraus entnommen hatte, nicht ...