1. Heikes Feuertaufe


    Datum: 29.08.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: renrew50

    ... so ohne Slip und BH über den Flur Richtung Bühne zu gehen und der Gedanke, daß mich gleich alle ganz nackt betrachten würden erregte mich, ich spürte meine Schamlippen anschwellen. Wiso dachte ich gerade in diesem Moment daran wie lange ich nun schon nicht mehr gevögelt hatte?
    
    Aber nun Konzentration bitte, ich wurde schon auf der Bühne erwartet und Rene lies sofort wieder mit der Gerichtsverhandlung anfangen. Als ich dann ausgezogen wurde und das Hemd an mir harabglitt vermied ich es Daniel anzuschauen. An nichts denken und meinen Blick war hoch auf die letzte Sitzreihe gerichtet ließ ich es mit mir geschehen, es war mir doch nicht so gleichgültig wie ich dachte, mein Schamgefühl kam wieder und mit ihm noch das schlechten Gewissen. Im Saal war es ganz still und erst Daniels Aufschrei, ich sei ja ein Weib machten mir wieder meine Situation bewußt. Immer noch mit der Front Richtung Saal stehend wurde nun der Dialog mit dem Richter fortgesetzt. So richtig lief es nicht, ich kam desöfteren ins Stottern. Rene unterbrach und so konnte ich immer noch nackt mitten auf der Bühne stehend die Gespräche am Regiepult verfolgen. Dem Autor wirkte ich für ein junges Mädchen körperlich zu weit entwickelt. Er wollte einen körperlichen Unterschied zwischen der Gerichtsszehne und dem Gelübke darstellen, lagen doch Jahre dazwischen. Rene fragte wie er sich das vorstelle. Wenn die Schamhaare weg wären würde ich viel jünger aussehen, meinte der Autor, aber zum Gelübke als junge Frau müßte ich ...
    ... ja welche haben. Ich stand da völlig entblöst auf der Bühne, wußte nicht wohin mit meinen Händen und die unterhielten sich über meinen Körper und den Umgang mit meinen Schamhaaren. Der Autor wollte für mich in ein hautfarbenes Höschen oder Trikot. Rene telefonierte mit der Schneiderei, stellte auf mithören und schilderte sein Anliegen meine Schamhaare zu verdecken. Von dort bekam er eine Absage, ich hätte eine helle Haut und da würde ein normales hautfarbenes Höschen sich krass abheben. Die Haare würde man dennoch im Scheinwerferlicht sehen. Dazu müßte extra Stoff bestellt und das Trikot angefertigt werden und ob das im Zeitlimit herzustellen zu realisieren sei fraglich. Dann wäre ja auch noch die Kostenfrage. Die Beiden blickten mich hilfesuchend an. Rene hatte dann die Idee mit einem Schamhaartoupet für das Gelübke. Das würde gehen,vorausgesezt ich wäre bereit mich da unten zu rasieren.... Ich bekam einen Riesenschreck, meine schönen Haare auf die ich solange gewartet hatte und mit denen ich abends im Bett so schön spielen konnte, wollten die einfach abrasieren. Meine Reaktion war ablehnend. Rene probte nochmal den Ablauf, ich war nun sicherer und er war zufrieden.
    
    Das Urteil wurde zum Schluß hin zu meiner Einweisung in ein Kloster zwecks Erziehung geändert und ich sollte mich wieder bedecken, sprich anziehen und wurde wieder in den Käfig gesteckt. Nach der Mittagspause dann das zweite Bild wozu dann die ganze Klosterbesatzung aufgerufen war. Auf eine Art war ich froh den ...
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