1. Andreas 17


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ... der jeweils anderen glitten, Brüste und Scham dabei oft berührten, massierten.
    
    Andreas zischte Heinz zu, dass sie sich jetzt auch ausziehen sollten und er das machen solle, was er vormachen würde. Nackt und mit abstehendem, steifem Schwanz ging Andreas langsam auf die Frauen zu, die sich in ihrem lesbischen Spiel nicht unterbrechen ließen. Es wirkte fast so, als ob sie die beiden „Eindringlinge" nicht bemerkt hätten.
    
    Andreas stellte sich hinter Manuela, umfasste ihre Brüsten von hinten und presste sich an die Frau. Nach kurzem Zögern machte Heinz das gleiche mit Gaby. Das Quartett bewegte sich nun wie ein Körper zur Musik, bis Andreas Manuela sanft von Gaby wegzog, Manuela sich zu ihm umdrehte und die beiden nun, sich innig küssend, wiederum verschmolzen.
    
    Bei dem anderen Paar übernahm Gaby die Führungsrolle. Auch sie drehte sich um, schaute Heinz in die Augen und meinte lächelnd zu ihm, dass er ja ein ganz süßer Junge wäre. Dann presste sie ihren Mund auf den seinen, teilte seine Lippen mit ihrer Zunge. Heinz schien ein gelehriger Schüler zu sein, denn er erwiderte schon bald ihr Zungenspiel. Beide hatten ihre Augen geschlossen und schienen die Intimitäten zu genießen, bis Gaby unvermittelt Heinz Steifen erfasste und diesen fest drückte. Heinz riss erschrocken die Augen auf und schaute sie an, doch Gaby tat so, als wäre nichts geschehen und küsste ihn ruhig weiter, während sie seinen Schanz fest umklammert hielt.
    
    Andreas dirigierte nun Manuela zu dem Paar. Sie ...
    ... stellte sich hinter ihren Sohn und streichelte seinen Rücken, hauchte ihm Küsse auf den Hals und biss ihn leicht in seinen Nacken. Dann fasste sie ihn an den Schultern und drehte ihn zu sich. Würde er sie erkennen? Nein, die schwarze Perücke, die Augenmaske, ihre Dessous verbargen erfolgreiche ihre Identität, verschleierten den Körper, den Heinz von ihr kannte. Sie übernahm es nun, Heinz zu küssen, während sich Gaby hinter ihm kniete, seine Arschbacken teilte und ihre Zunge über seinen Anus gleiten ließ. Wieder öffnete Heinz überrascht die Augen, doch entspannte sofort und genoss die Behandlung. Nach ein, zwei Minuten versuchte auch er ein wenig zu agieren. Er nahm den rechten Arm seiner Mutter von seiner Schulter und führte ihn zu seinem Penis. Natürlich verstand Manuela, dass er wünschte, sie solle ihn wichsen und natürlich erfüllte sie ihm den Wunsch. Ihre Hand umschloss sein Glied, drückte es behutsam, fuhr rhythmisch vor und zurück.
    
    Gaby, mit ihrer Zunge immer noch den Darmausgang des Jungen liebkosend, griff zwischen seine Beine, umfasste seinen Hodensack und spielte mit den beiden Hoden. Heinz stöhnte und traute sich nicht mehr zu bewegen.
    
    Manuela ging alsbald langsam in die Knie, ihren Jungen dabei auf sein Kinn, seinen Hals, dann seine Brust, seinen Bauch küssend. Als sie vor ihm kniete, war sein Glied auf Höhe ihres Kopfes. Heinz sah erstaunt zu ihr herunter, um zu sehen, was als nächste passieren würde. Insgeheim hoffte er, dass sie nun seinen Schwanz blasen ...
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