1. Rotlicht-Reportage - Teil 02


    Datum: 02.09.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    ... anzuheben, um ihm einen ungestörten Zugang zu bieten. "Hast du nicht etwas vergessen" fragte Gregor seinen Gast. "Ach ja, hier hast du 20 Euro, für eine nichtausgebildete Stute sollte das reichen." Wurde sie hier gerade als Hure verkauft und noch dazu als eine sehr billige? Bevor Julia aber die Lage richtig begriff, war der andere Mann bereits hinter ihr und stieß in ihre willig dargebotene Muschi. Mit der einen Hand faste er ihre Haare und zog den Kopf nach hinten, mit der anderen gab er ihr mit der Hand klatschende Schläge auf den Po.
    
    "Los kleine Jungnutte zeig mal was du drauf hast, zeig mir was für ein versautes Flittchen du bist", trotz oder wegen der groben Worte: Julia zuckte bald unter ihm und ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch, doch der Fremde hielt sie weiter an ihren Haaren fest und hielt ihren bockenden Körper geschickt unter Kontrolle. Dabei fickte er sie einfach genüsslich weiter. Er steigerte im Gegenteil noch den Rhythmus mit dem er in sie Eindrang. Weitere Schläge mit der Hand trafen ihren Hintern. "Was für ein geiler Ritt, mit ihr kannst du sicher viel Geld machen und wenn du sie mal nicht mehr willst, nehme ich sie dir gerne ab" Mit seinen harten Stößen ließ er sie ein zweites Mal explodieren. Julia war völlig fertig! Das letzte was sie wahrnahm war, das der Mann seinen Schwanz aus ihr rausholte und über ihrem am Boden liegenden Körper spritzte. Sie fühlte noch das Sperma auf der Haut, dann schwanden ihr die Sinne.
    
    5. Zuckerbrot nach ...
    ... Peitsche
    
    Am nächsten Morgen erwachte Julia in einem breiten gemütlichen Bett. Ein leichtes Lacken diente als Decke, so wie sie es aus südlichen Ländern kannte. Sie fühlte sich gut ausgeschlafen und erfrischt. Doch warum war sie nackt und wo war sie überhaupt? Erst allmählich kehrte die Erinnerung an letzte Nacht zurück, die Lust, die Demütigungen, der wilde Sex. Durch die Erinnerung kam ein Gefühl von Panik bei ihr auf. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können? Sie würde die nächste Zeit viel zu verarbeiten haben und hatte nur noch den Wunsch diesen Ort ihrer Schande zu verlassen. Sie vermutete das sie in Gregors Schlafzimmer war, bisher hatte sie ja nur nur das Wohnzimmer des Lofts gesehen. Über dem Bett hing ein großer Spiegel in dem sie sich jetzt lange musterte. Ihre Brüste waren noch etwas gerötet, aber Striemen waren keine zu erkennen, auch sonst fühlte sie sich erstaunlich gut. Gregor musste sie auch etwas sauber gemacht haben, zumindest fand sie keine Spermareste oder ähnliches an sich. Sie hörte die Tür aufgehen und Gregor kam mit einem Tablett herein, vollgeladen mit Frühstück, Kaffe und sogar Rührei. Das verwirrte sie jetzt fast mehr als die vorangegangene Nacht. Sie wickelte sich etwas in das Lacken, auch wenn sie sich selber fragte ob es nicht eigentlich etwas spät ist für Scham. "Ich dachte mir du hast sicher Hunger, hast ja geschlafen wie ein Murmeltier" begrüßte sie Gregor freundlich. Der Kaffee roch gut und das Rührei noch ...
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