1. Behrlein 10


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... lauter und heftiger und schließlich bäumte sich ihr Becken in einem gewaltigen Orgasmus auf. Sie ließ ihre Hand noch auf ihrem Schoß liegen, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. „Das hat mir gut getan.“ Erich und Max hatten alles mit wachsender Erregung angesehen. Sie hatten sich auf die Seite gelegt, um Kathrin besser zusehen zu können. Dabei hatten sich ihre Geschlechtsteile steil aufgerichtet, Max fing an schwer zu atmen.
    
    „Ich glaube, er braucht noch einmal Erleichterung, Lene!“ sagte Kathrin. Daraufhin stand sie auf, kniete sich zwischen Max und Kathrin und begann sein Glied zu streicheln. Sie umfasste den Schaft, kraulte die Hoden und umspielte immer wieder die Eichel. Es dauerte nicht lange, bis Max wieder explodierte. Bald darauf schlummerten sie alle ein.
    
    Als sie am Morgen aufwachten, bereiteten sie noch gemeinsam das Frühstück vor. Nach dem Essen drängte es Erich und Monika nach Hause. Als die beiden sich anzogen, sagte Kathrin zu Lene und Max: „Bleibt noch da, ich muss euch noch etwas erzählen.“
    
    Nach dem Abschied nahmen sie wieder Platz, und Kathrin ergriff wieder das Wort: „Ich werde euch beide jetzt längere Zeit nicht mehr sehen. Ihr braucht mich aber jetzt auch nicht mehr. Ihr werdet erst einmal eure Zweisamkeit genießen. Ich werde mit Monika und Erich für viele Monate in die Sonne fliegen. Dort gehört mir ein Haus, wo ich oft die kalte Jahreszeit verbringen. Ich werde mich dort mit einem alten Freund treffen, der mir sehr nahesteht. Ihr müsst ...
    ... wissen, ich habe Geld und brauche nicht zu arbeiten. Seit meiner Scheidung bin ich mehr als gut versorgt.“ Sie machte eine kurze Pause. „Vielleicht soll ich euch noch mehr erzählen, damit ihr mich versteht. Mein Mann hat mich mehrmals betrogen, deswegen achte ich die Zweierbeziehung so sehr, auch wenn ich keine feste und wirklich dauerhafte Partnerschaft mehr eingehen möchte. Mein Mann war auch, verzeiht mir, wenn ich etwas vulgär werde, Ihr wisst, es ist nicht meine Art. Also, er war ein Reinstecker und Losrammler, mit ihm hat Sex nie wirklich Spaß gemacht, es ist auch immer alles im Dunkeln abgegangen. Das hat mich geprägt. Ich mag Helle, ich mag ausdauernde Nacktheit, ich mag Berührungen. Ich weiß, dass Männer und Frauen immer wieder Höhepunkte brauchen, aber die kann man vielfältig erreichen. Manchmal schlafe ich auch mit einem Mann, aber das ist selten und steht erst am Ende einer langen Zeit genossener Nacktheit. Ich musste euch das einfach erzählen, sonst denkt ihr vielleicht, ich bin komisch. Wenn ich wieder zurück bin, melde ich mich bei euch.“
    
    Nun standen Lene und Max auf und packten ihre Sachen zusammen. Bevor sie sich anzogen, fragte Kathrin Lene: „Hast du etwas dagegen, wenn ich Max zum Abschied noch einmal Erleichterung verschaffe. Ich glaube, er hat es wieder nötig.“ „Natürlich nicht.“ Kathrin setzte sich neben Max und nahm auf fachmännische Weise seinen steifen Penis in die Hand. Lene kniete sich neben sie und schaute ihr zu. Der Anblick der beiden Schönheiten ...