Betriebsausflug (Ulrike) 01
Datum: 03.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrobby4you
... von Robert und setzte sich breitbeinig auf die Kante des Tisches. Robert zog die Bank nähe an den Tisch, setzte sich wieder, griff nach dem Sahnespender, der ebenfalls auf dem Tisch stand, und sprühte Ulrike kurzer Hand einem Klecks Sahne zwischen die gespreizten Schenkel. „Aber bitte mit Sahne!" zitierte er den alten Schlager. Dann beugte er sich vor, spreizte Ulrikes Schenkel noch weiter und vergrub sein Gesicht dazwischen. Er schmeckte die süße Sahne, die frische Frucht und Ulrikes Lust- Säfte.
Ulrike stöhnte genießerisch auf, ließ sich nach hinten sinken und stützte sich beiden Händen auf die Tischplatte. Robert blickte nach oben, sah Ulrikes flachen Bauch, die festen Hügel ihrer kleinen Brüste die harten Nippeln und den zurückgeworfenen Kopf, aus dessen halbgeöffneten Mund Ulrikes Stöhnen drang. Endlich hatte er die ganze Erdbeere aus Ulrikes Schoß geschleckt, gesaugt und geknabbert. Nun widmete er sich Ulrikes Lustknospe. Immer größer wuchs ihm die kleine Perle entgegen. Er bearbeitete sie mit Zunge, Lippen und Zähnen. Immer lauter wurde Ulrikes Stöhnen.
Robert sah, wie aus Ulrikes Schoß Lustsäfte vermischt mit den Saft der Erdbeere flossen. Immer tiefer schob er seine Zunge in den überquellenden Schoß der stöhnenden Frau. Ulrike hatte sich inzwischen ganz auf den Rücken sinken lassen, hatte keine Kraft mehr, sich mit den Händen abzustützen. Nun lieferte sie sich ganz Robert aus, lag ergeben auf dem Tisch, hatte die Schenkel weit gespreizt. Robert presste sein ...
... Gesicht nochmals fester in Ulrikes Schoß und begann, sie mit seiner Zunge tief und nachdrücklich zu ficken.
Ulrike stöhnte laut auf, zog ihre Beine an, als wolle sie Robert ihren Schoß noch besser darbieten, und ihm die Möglichkeit geben, sie noch tiefer und intensiver zu verwöhnen. Robert sah, dass Ulrikes Hände sich in die Tischplatte krallten, sich Ulrike ihm somit entgegen schob. Dann griffen ihre Hände in ihre Pobacken, spreizten sie und zogen die Schenkel noch weiter auseinander. Robert fühlte, wie Ulrikes Körper sich anspannte, fühlte an seiner Zunge, wie die nasse Muschel zu zucken begann. Unablässig verwöhnte er die nasse Lusthöhle.
Er fühlte die Säfte, die ihm entgegen strömten. Insgeheim hoffte er, dass wirklich niemand ihr Treiben sehen und hören konnte, so laut war Ulrikes Schluchzen inzwischen geworden. Robert hatte nie erwartet, dass die sonst so distanzierte, teils überheblich-selbstbewusste Frau zu solchen Gefühlsäußerungen fähig war. Schließlich bäumte sich Ulrike unter einem langgezogenen Schrei auf, um dann völlig erschlafft auf den Tisch zu sinken. Roberts Gesicht war nass von Ulrikes Lustsäften. Er ließ ab von ihrem Schoß und richtete sich auf. Vor ihm lag der schweißbedeckte Körper der Frau, vor seinem Gesicht die geradezu ordinär dargebotene Lustmuschel, die sich fleischig an dem sonst so mageren Körper in den Vordergrund drängte. Aus der Spalte lief der Lustsaft über den Damm zum Anus, tropfte auf den Boden.
Noch immer umfassten Ulrikes Hände ...