Chris und die Hypno-Company 07
Datum: 04.09.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... Hände unbedingt noch heute, Meister."
„Es ist ja nett, wenn Sie mir Honig um den nicht vorhandenen Bart schmieren, doch das geht wirklich nicht. Es dauert mindestens 1,5 Stunden, selbst wenn wir zu zweit sind. Alleine noch einmal deutlich länger. Und Adriana hat gleich Feierabend, sonst kriege ich noch mächtig Ärger wegen der vielen Überstunden am Wochenende."
„Aber, Meister, das lässt sich doch bestimmt irgendwie regeln. Es wäre so ungemein wichtig für uns."
„Was wollen Sie überhaupt genau?"
„Schneiden und Machen der Haare und Extensions rein, für eine richtig weibliche Frisur. Dazu Fingernägel, Zehennägel und Haarentfernung."
„Das auch noch? Das schaffen wir heute wirklich nicht mehr."
„Wir bezahlen auch jeden Preis dafür. Was halten Sie von 500,- Euro für die komplette Behandlung, cash und steuerfrei?"
„Das ist viel Geld, aber es geht ja nicht nur ums Finanzielle. Es gibt Regeln, die eingehalten werden müssen."
Martina war bei diesen Worten schon betont langsam, aber sehr zielsicher auf den Friseurmeister zuspaziert, wobei sie ihre eigenen weiblichen Reize schon auf dem Weg deutlich gezeigt hatte. Nun stand sie direkt vor dem Mann, dessen Name Hans auf einem kleinen Namensschild zu lesen war.
„Hans, das kann man doch alles regeln, nicht wahr? Es wäre uns sehr wichtig und Sie werden wirklich gut dafür bezahlt. Ich lege noch einmal weitere 100,- Euro drauf, den Rest können wir vielleicht in Naturalien bezahlen, oder?"
„Naturalien?", fragte der ...
... Mann sichtlich nervös zurück, obwohl er genau wusste, was damit gemeint gewesen war.
„Nun, Sie sind ein gut aussehender Mann, wir 2 junge Mädels, da wird man sich doch irgendwie einigen können?"
Dabei strich Martina erst bei Hans durch die Haare, dann an seiner Wange entlang nach unten, ein wenig hin und her am Hals, um dann zielsicher die Körpermitte anzusteuern. Hier griff sie direkt mal zu, bestimmt, aber nicht so, dass dies Schmerzen verursachen könnte.
„Oh, da ist schon jemand munter geworden. Sind wir uns also einig?"
„Sie meinen, ich dürfte ...? Ich wollte sagen, wir beide?"
„Nein, leider nicht. Ich darf nicht. Aber meine Freundin Christina würde mit Sicherheit gerne dafür sorgen, dass Sie ihre Entscheidung nicht bereuen werden."
Der Mann begann zu schwitzen, das hatte sich doch alles etwas anders entwickelt, als von ihm erwartet. Er war nicht verheiratet, zuhause wartete niemand auf ihn. Wahrscheinlich hätte er sich was zum Essen mitgebracht, vor die Glotze gesetzt und einen normalen und völlig faden Abend verbracht. Selbst der Pornofilm zum Abschluss des Tages hätte diesen kaum mehr retten können. Doch nun gab es interessante, neue Perspektiven.
Dafür schaute er noch einmal etwas genauer auf Christina, die sich ebenfalls bemühte, ihre Rundungen gut zu präsentieren. Das fiel ihr nicht ganz so leicht, aber Martina war der Meinung, dass es ein guter Versuch war. Es gab sogar einen Beweis dafür, denn bei Hans wuchs da etwas in der Hose noch weiter ...