Jetzt doch (F) - 04
Datum: 06.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... spritzte. professionell fing ich alles im Mund auf, zeigte es ihm und schluckte dann.
Während ich noch devot vor ihm kniete schloss er seine Hose und richtete seine Kleidung. Er hielt mir einen schein hin: „Hier dein Hurenlohn!". Ganz automatisch griff ich zu, nahm den Schein und ließ ihn Schaft meiner Stiefel verschwinden.
„Von nun an bist Du wieder im Geschäft", verabschiedete er mich von mir. Natürlich begriff ich die Drohung. Daher blieb ich noch einen Moment knien um mich zu sammeln, ehe ich mich unauffällig vom Balkon verdrückte und mich erst einmal im Bad wieder ordnete und trockenlegte. Als ich dann meinen Partner wieder traf, hatte der zum Glück nichts bemerkt. Hier wäre es sicher nicht der richtige Ort gewesen darüber zu sprechen. Bedarf bestand, denn einerseits hatte ich ein fürchterlich schlechtes Gewissen, da es mich erregt hatte, zum anderen war ich immer noch geil und hätte am liebsten sofort mit ihm Sex gehabt.
Eigentlich wollte ich daher gerne aufbrechen um mit ihm alleine zu sein. Doch schon wieder wurden wir getrennt. Ja erneut war ich auf einmal mit einem Kerl alleine in einem der Räume und kniete vor ihm und befriedigte ihn wie eine Nutte. Ja wieder steckte der Kerl, den ich diesmal nicht kannte, Geld zu.
Schließlich schaffte ich es jedoch meinen Lebensgefährten aus der Party zu schleusen. Auf dem Dunklen Parkplatz dann, ging ich vor ihm auf die Knie. Ich brauchte das jetzt unbedingt. Wer weiß ob es nicht das letzte Mal war, dass ich seinen ...
... Schwanz genießen konnte. Ich legte alle Leidenschaft in diesen oralen Dienst.
Zu Hause dann zog er mich bis auf die Stiefel aus, sobald die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel. Er warf mich geradezu aufs Bett, rammte mir seinen Schwanz hart in meine feuchte Fotze. „Du bist ja heute geil", stellte er fest. Ichmusste es sagen: „Schatz, ich bin einfach eine Nutte, scheinbar brauche ich das. Es tut mir so leid, ich wurde Rückfällig, habe mich ficken lassen und geblasen!"
Meine Angst war unglaublich, ich konnte kaum noch atmen. Jede Sekunde würde er sich zurückziehen und mich rauswerfen. Ich begriff daher seine Worte erst gar nicht: „Du hast dich auf dem Balkon ficken lassen, das habe ich schon bemerkt. Warum..." Ja da war die Frage, gleich würde er abbrechen. „Warum hast Du nie gesagt, dass Du es vermisst unanständig zu sein, als Hure benutzt zu werden?" „Du hättest dich doch von mir getrennt, ich wusste es nicht, ich liebe dich", die Worte sprudelten nur so aus mir heraus, ich war verzweifelt.
„Keine Angst", flüsterte er wobei er mich immer noch hart nahm, „ich wusste doch, du eine Hure warst. Und von nun an bist Du wieder eine. Diesmal jedoch kümmere ich mich darum, ich habe im Gegensatz zu deinem Ex jedoch dein Wohl im Sinn. Und dein Ex und diese Typen werden damit nichts mehr zu tun haben. Glaub jedoch nicht, dass es zu einfach für dich wird, mir fallen da ganz sicher einige Herausforderungen für dich ein. Ist doch geil eine Nutte zur Frau zu haben."
IN der ...