1. Wanja und Robin Teil 04


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bySadisimo

    Samstag
    
    Um kurz vor 10 saß er schon im Kaffee als sie hereinkam. Sie hatte die U-Bahn gewählt. Für Wanja war das ein ganz neues Gefühl gewesen. Das ging fast so schnell wie Teleportieren.
    
    Linda hatte nur wenig geschlafen. Immer wieder hatte sie gegrübelt ob das was sie tat richtig war. Noch nie hatte sie einem Mann gehorcht. Abgesehen vielleicht von ihrem Vater. Der war sehr dominant und ein regelrechter Patriarch. Ihre Mutter gehorchte ihrem Vater immer und sie hatte noch nie gesehen das er sie geschlagen hatte. Dafür verzichtete sie auf ihr eigenes Leben. Einer der Gründe warum sie nicht wie ihre Mutter werden wollte.
    
    Und jetzt war da ein Fremder und dominierte sie. Eigentlich sollte sie sich dagegen wären, doch sie hatte zu viel Angst aufzufliegen. Er hatte sie in der Hand und nutzte das zu seinem Vergnügen aus. Klar hatte er sie zum Sex gezwungen und sie sogar geschlagen. Hätte er sie auch geschlagen, wenn sie gehorcht hätte? Vermutlich schon. Trotzdem war da das Gefühl das sie dem Fremden vertrauen konnte. Er würde sein Wort halten und sie am Ende in Ruhe lassen.
    
    Am Morgen duschte sie erneut und reinigte dabei auch ihren Po. Vermutlich würde er ihren Po erneut nutzen wollen und dann sollte er sauber sein.
    
    Auf dem Weg in die Stadt überlegt sie wie sie ihn ansprechen sollte und entschied sich für die Anrede Meister. Sie wusste nicht wie er hieß und Meister gefiel ihr besser als Herr.
    
    Linda wirkte übernächtigt trug aber wirklich nur ein Kleid und eine ...
    ... kleine Handtasche.
    
    „Hallo Linda. Bereit zu neuen Taten."
    
    „Hallo Meister. Ja ich stehe zu meinem Wort und hoffe das sie das auch tun", sagte sie.
    
    Meister, die Anrede gefiel Robin.
    
    „Morgen Abend bist du mich los. Bis dahin werden wir noch unseren Spaß haben. Was ist in der Tasche?", fragte er.
    
    „Nur mein Schlüssel und die Geldbörse."
    
    Sie schauten in ihren Kopf und sah das dies keine Falle war.
    
    „Setzt dich neben mich auf die Eckbank", befahl er.
    
    Linda musste sich an der Längsseite an den Tisch setzen. Robin hatte den Platz mit Bedacht gewählt. Er konnte von hier aus dem ganzen Raum überblicken, war aber etwas abgeschieden. Kaum hatte sie sich gesetzt brachte die Bedienung ihnen ein Tablett mit Brötchen und Kaffee. Obwohl Linda keinen Hunger hatte, nötigte er sie etwas zu essen.
    
    „Zeig mir deine Titten. Ich möchte sehen ob sie noch rot sind", befahl er.
    
    Linda sah sich um. Es waren außer ihnen etwa 10 weitere Personen im Raum, welche alle beschäftigt schienen. Keiner schaute zu ihnen rüber und wenn sie es geschickt anstellte würde niemand außer ihm, ihre Brüste sehen.
    
    Errötend öffnete sie die obersten drei Knöpfe ihres Kleides und drehte sich dann zu ihm. Dann zog sie den Stoff zur Seite und zwar genau soweit das nur er ihre Titten sehen konnte. Ihre Nippel und der Bereich herum sahen wieder normal aus. Wanja bemerkte das Linda das Spiel gefiel und reizte ihr Lustzentrum. Überrascht spürte Linda dass sie feucht wurde.
    
    „Schön dann kann ich sie heute ...
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