1. Der Stief-Schwiegervater meiner Frau


    Datum: 07.09.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wieder auf meinen Körper bzw. auf Po, Schritt und Busen und zwar genau in dieser Reihenfolge. Ich sagte nichts dazu, weil er mich ja ansonsten mit seinen Sprüchen in Ruhe ließ. Immer wieder musste ich ihm was aus der Küche holen oder ihm sonst was bringen. Als ich schließlich ins Bett und ihm auf dem Sofa sein Bett machen wollte, lehnte er dankend ab und meinte, er würde das schon machen, ich sollte derweil schon mal ins Bad gehen. Ich schloss hinter mir ab, ging unter die Dusche und zog mir dann nur ein Höschen und ein Hemdchen an, darüber den Bademantel. Als ich aus dem Bad kam, zitierte er mich ins Wohnzimmer, um ihn dann doch sein Bett zu machen. Als ich schließlich fertig war, und er mich natürlich ausgiebig anstarren konnte, forderte er mich auf, nun ins Bett zu gehen. Er ging hinter mir her, in Höhe des Bades sollte ich dann den Bademantel ablegen und ihn aufhängen. Er sagte dies so eindringlich, dass ich tat, was er verlangte und wollte schnell ins Bett huschen. Doch weit gefehlt, er hielt mich am Handgelenk fest, gab mir einen Klaps auf den Po und befehligte mich regelrecht ins Wohnzimmer. Ich wusste nicht, wie mir geschah und so stand ich plötzlich mitten im Wohnzimmer, nur mit Slip und Hemdchen bekleidet. Er sah mich an, taxierte meinen halbnackten Körper. Ich war verängstigt. Er merkte dies natürlich und forderte mich auf, das Hemdchen abzulegen. Ich sagte, bitte, du bist der Vater meines Mannes, woraufhin er berichtigte, nur der Stiefvater.“
    
    Wieder ...
    ... Tränen, ich wusste nicht, wie ich ihr helfen konnte . . .
    
    „Er kam schließlich zu mir und wollte einfach selbst das Hemdchen abstreifen. Ich konnte es gerade noch mit den Händen festhalten und machte deutlich, dass ich das nicht will und dir alles erzählen werde. Wieder grinste er und meinte, dass er dies sowieso tun würde. Ich bin ins Bad, zog mir wieder den Bademantel über und ging zu ihm ins Wohnzimmer. Er bedauerte dies sehr, wie er betonte, ich hätte wirklich einen sehr reizvollen Körper und sollte den Mut haben, ihn auch zu zeigen. Meinen Einwand, mich nur dir zeigen zu wollen, begrinste er Kopf schüttelnd. Gütigerweise schickte er mich dann wie ein kleines Kind ins Bett! Allerdings musste ich vorher wieder den Bademantel ablegen. Ganz unverhohlen machte er deutlich, dass er mich noch mal väterlich ansehen wollte. Ich hätte am liebsten laut losgelacht, wenn die Situation nicht so verdammt ernst gewesen wäre. Also zog ich den Bademantel aus und fragte, ob er ihn haben wolle oder ich ihn ins Bad hängen dürfte. Er nahm in mir aus der Hand, warf ihn aufs Sofa, baute sich mit verschränkten Armen auf, sah mich bzw. meinen ganzen Körper triumphierend und wohlwollend an.“
    
    ‚Na siehste, geht doch und war gar nicht so schwer. Du solltest in der Wohnung nie mehr als jetzt anhaben und aufhören, deinen schönen Körper zu verstecken.’
    
    „Ich schüttelte ratlos und genervt den Kopf und wollte nun endlich ins Bett. Doch ich durfte noch den Tisch abräumen und aufräumen, so wie ich war. ...
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