-
Gaby 02
Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byRene01
... nass vom blasen und so setzte ich ihn an ihre Rosette. Ganz langsam stosse ich zu und dringe in ihren Arsch. Durch den Dildo ist der Schliessmuskel ganz weich und ich kann ohne Probleme meinen kleinen bis zum Anschlag hinein stossen. So wie ich ganz drin bin, verweile ich einen Moment. Gaby ist hin und weg. Immer wieder höre ich sie ganz leise „bitte bitte jaaaahhh" stöhnen. Langsam bewege ich mich und fange an zu ficken. Erst ein bisschen mit Gefühl, um sicher zu sein dass alles ok ist. Gaby hat umgestellt auf so was wie ein Dauerstöhnen und macht voll mit. Jetzt beginne ich sie härter zu ficken. Stoss für Stoss bekommt sie. Jedes Mal klatscht mein Körper an den ihren. Damit es nicht so schnell vorbei ist, ändere ich meinen Rhythmus. Mal ein bisschen schneller dann ein bisschen langsamer. Ich schaue auf Gabys Körper. Ihre Titten hüpfen im Takt hin und her. Ihr Atem geht stossweise und alles an ihr scheint angespannt. Gleich ist es soweit! Ich spüre wie sich in mir alles zusammen zieht. Auch ich bin soweit und spritze sie gleich voll. Das erste mal in ihren Arsch spritzen und sie mit meinem Sperma füllen! Ich sehe ein paar Sterne und gleichzeitig explodiere ich in ihr. Mein kleiner zuckt wie wild und die Enge ihres Arsches macht mich fast wahnsinnig! Ich bin nicht sicher, aber ich glaube Gaby ist noch mal gekommen. Zusammen mit mir. Ich geniesse das Gefühl und verharre in Gabys Arsch. Wenn ich das jetzt richtig sehe oder erkenne, ist ...
... Gaby am wimmern. Ihr Atem geht immer noch schnell. „Wie geht's meiner Schlampe"? frage ich etwas ausser Atem. „Danke Herr Rene, es geht mir sehr gut! Ich bin immer noch gern ihre Schlampe"! Ich ziehe meinen kleinen aus ihrem Arsch und stehe auf. Dann ziehe ich den Dildo aus Gabys Muschi. Sie ist völlig erschöpft und Atmet inzwischen wieder entspannter. Vor dem Bett stehend kann ich zuschauen wie mein Sperma aus ihrem Arsch läuft. Was fühlt sie dabei? Mir gehen viele Gedanken durch den Kopf...... Ich beginne damit, Gabys Fesseln zu lösen. Langsam und vorsichtig entferne ich alle Seile und lege Gabys Beine aufs Bett. Ich lege alle Seile Griffbereit neben das Bett und schaue dabei immer wieder zu Gaby. Sie liegt, wie ich vermutet habe, völlig erschöpft auf dem Bett und rührt sich nicht. Ich lasse ihr ein bisschen Zeit damit sie sich erholen kann. Peter! ....... Ich habe ja gesagt, er solle später wieder kommen! .... Ist jetzt schon später? Wie lange war ich mit Gaby beschäftigt? Ich gehe schnell in die Küche und schaue auf die Uhr. Puuhhh! Dürfte ja schon bald soweit sein! Schnell nehme ich mein Handy und wähle seine Nummer. Er nimmt ab mit „Ja Rene"? „Du Peter, bist Du schon fertig"? „Nein, noch nicht ganz. Ich brauche noch ein paar Minuten". „Das ist gut so. Lass Dir noch ein bisschen Zeit! So etwa eine Stunde oder so. Ich bin noch nicht ganz soweit mit ihr". „Kein Problem" sagt Peter. „In dem fall Esse ich noch schnell was und komme ...