1. Gaby 02


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byRene01

    ... hart. Trotzdem hört sie nicht auf.
    
    Gut so!
    
    Macht Spass!
    
    Sie gibt ihr bestes und mir gefällts.
    
    „Hör auf zu blasen"!
    
    Sofort kommt sie der Aufforderung nach.
    
    Ich ziehe meinen kleinen aus ihrem Mund.
    
    Dann öffne ich die Reissverschlüsse an ihren Augen. Seit langem bekommen ihre Augen wieder Licht und sie muss blinzeln.
    
    „Du darfst jetzt unter die Dusche und Dich frisch machen. Lass Dir dabei Zeit und erhol Dich!"
    
    „Ja Herr Rene. Danke"! sagt sie von unten herauf. Den Ausdruck den ich in ihren Augen sehe, deute ich als durchaus zufrieden.
    
    „Geh schon"!
    
    „Danke Herr Rene"
    
    Gaby geht Richtung Bad und ich in die Küche. Mir fällt ein dass Gaby noch nichts getrunken und gegessen hat heute. Also bringe ich ihr eine Flasche Mineralwasser ins Bad. Dankend schaut sie mich an und lächelt.
    
    „Danke Herr Rene"
    
    „Bitte. Hast Du hunger? Magst Du was essen"?
    
    „Gern Herr Rene".
    
    Ich gehe in die Küche und mache ein paar belegte Brote. Im Bad höre ich das Wasser laufen. Ich muss mich also nicht so beeilen. Die fertigen Brote lege ich auf einen Teller und bringe sie ins Wohnzimmer.
    
    Dann gehe ich einen Moment an die frische Luft.
    
    Erneutes kreisen meiner Gedanken.
    
    Gaby unterbricht mich in meinen Überlegungen. Sie ist aus dem Bad zurück. Nackt. Ich finde es toll so!
    
    „Setz Dich und iss etwas. Magst Du noch was dazu"?
    
    „Danke nein Herr Rene. Passt so".
    
    Ich lasse sie in Ruhe essen und gehe meinerseits erneut unter die Dusche. Dieses mal klappt es auch ...
    ... mit den Hosen und dem Shirt!
    
    Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und setze mich neben Gaby. Sie ist noch am Essen. Ist schon ein komisches Gefühl und eine ebenso komische Situation. Ich gewöhne mich offenbar nicht so schnell daran. Nichts desto trotz hat es mir bis jetzt viel Spass gemacht.
    
    Gaby schaut mich an und scheint meine Gedanken lesen zu können.
    
    „Herr Rene, darf ich etwas sagen"?
    
    „Natürlich darfst Du"!
    
    „Ich habe es mir sicher anders vorgestellt, als ich gesagt habe dass ich gern Sex mit Ihnen hätte".
    
    Ich stelle fest dass sie beim „Sie" bleibt!
    
    „Ich hatte auch Angst und grosse Bedenken, als ich mich auf das ganze eingelassen habe. Vermutlich haben Sie das nur vorgeschlagen weil Sie gedacht haben ich mache da sowieso nicht mit. Aber ich wollte und will nach wie vor Sex mit Ihnen haben. Obwohl ich völliges Neuland betreten habe gefällt mir der Tag so wie er bis jetzt gewesen ist. Ich fühle mich wohl bei Ihnen! Wenn Peter nachher kommt, können Sie weiterhin alles mit mir machen wozu sie Lust haben! Ich schäme mich ein bisschen wegen meiner Gefühle. Trotzdem geniesse ich es"!
    
    Sie macht eine Pause und kurze Zeit ist Stille im Raum.
    
    „Danke für Dein Vertrauen! Ich werde es bestimmt nicht missbrauchen! Trotz allem bin ich immer noch sauer auf Dich! Mittlerweile hat sich zwar vieles gelegt, aber da ist immer noch etwas bitteres dass mir aufliegt"!
    
    „Ja Herr Rene, ich weiss! Auch darum habe ich zum heutigen Tag ja gesagt. Ich wollte mich auf gewisse Art ...
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