Spargel 15
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... Peitschen und drückte eine Franz in die Hand. „Du weißt ja was sie brauchen!" sagte er dabei. Oh ja, der Franz wusste es, er wusste, wie geil es die Türkinnen machte, wenn sie den Hintern versohlt bekamen. Und es sprach auch absolut nichts dagegen sie ein wenig zu schlagen. Der Franz nahm sich das Gleitgel und schmierte sich seinen Pimmel ein. Dann trat er zu Hylia. Er präparierte ihre Rosette mit dem Gel. „Meinst du, Papa wird mich in den Hintern vögeln?" fragte Hylia ihn halblaut. „Ja ich denke schon, das hat er jedenfalls gesagt, ich weiß nicht ob du aufgepasst hast." „Oh das hab ich. Franz ich hab Angst. Ich würde am liebsten davonlaufen!" „Aber das geht doch nicht!" „Ich weiß, aber ich hab trotzdem Angst. Ich kenn den Riesen meines Papas und meine Muschi muss sich schon ganz ordentlich dehnen, wenn er zu mir kommt. Es wird fürchterlich weh tun!" „Ich dachte du magst den Schmerz?" „Er wird nicht wirklich vorsichtig sein. Und die Mama hat er auch noch nie in den Arsch gepoppt!" „Ach nicht?" „Nein, das hat sie mir gesagt, sie hatte auch Angst. Allerdings und das weiß sie auch, er ist auf den Geschmack gekommen und er wird ihn auch ihr eines Tages in den Hintern schieben." Franz seufzte. So gern er wollte, wollte er eigentlich, hätte er der Hylia geholfen, aber er wusste auch nicht wirklich wie. „Kommst du bitte zuerst zu mir?" fragte Hylia ihn. „Vielleicht, wenn ich schon grad einen drin hatte wird es nicht mehr ganz so heftig!" Franz nickte, er wollte versuchen der ...
... Kleinen diesen Gefallen zu tun.
Die Männer traten zu den Frauen, die Peitschen in der Hand. Mustafa wollte gleich losschlagen. Aber Franz hielt ihn zurück. „Das Mustafa muss eine Zeremonie sein!" erklärte er ihm. „Wie?" „Na du weckst die Erwartung auf einen Schlag, und die Frau weiß, dass er kommen wird, aber sie weiß nicht wann. Gib ihr Zeit, Zeit sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, Zeit sich ein zustellen, und es herbei zu sehnen. Spiele mit der Peitsche an ihrem Rücken, streiche ihr damit über den Popo. Genieße die Gänsehaut die sie überzieht. Und dann, wenn dir danach ist, und wenn sie es nicht erwartet, dann schlägst du zu."
Franz stand hinter Hylia hatte den süßen kleinen Arsch vor sich. Mamas Schläge waren noch zu sehen. Hylia seufzte als Franz sie mit der Peitsche streichelte. Jasmin hatte sich auf die Ellbogen gestützt und sah interessiert zu. Wann würde der Junge zuschlagen, wann würde der Schmerz durch den Körper ihrer Kleinen rasen. Jasmin wusste ganz genau, dass ihre Tochter so wie sie, heftig auf die Züchtigung reagierte, es sie unheimlich erregte. Oh warum nur hatte sie ihre Kleine nicht besser beschützt. Warum nur hatte sie es nicht verhindert, dass sie ihnen im Schlafzimmer zusah? Jasmin stieg das Wasser in die Augen. „Verzeih mir Kind!" flüsterte sie. „Was Mama?" „Dass ich dich nicht besser beschützt habe, dass ich nicht verhindert habe, dass du das erleben musst!" „Mama ich bin froh, dass ich das erleben darf." „Wenn du es nicht erfahren hättest, wenn ...