1. Spargel 15


    Datum: 09.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... gewohnt war spülte sie das Geschirr, das sie nicht mehr brauchte umgehend ab. So hatte sie, wenn das Essen beendet war nicht mehr ganz so viele Töpfe zu reinigen. Sie war also grad mit Abwaschlappen und Flaschenbesen zu Gang, als Mustafa in die Küche kam.
    
    Wie ein geprügelter Hund schlich er herein. Jasmin sah ihn neugierig an. „Ach Mann, was ist denn dir begegnet und wie siehst du denn aus!" konnte sie sich nicht verkneifen zusagen. In er Tat sah Mustafa ganz fürchterlich aus. Mit hängenden Ohren und ebensolchem Schwanz, wie Aspasia es auszudrücken beliebte, schlich er in die Küche. Und das traf es wirklich beinah perfekt. Der große Mann hatte den Kopf eingezogen und schlurfte wie ein Alter daher. Aber das Allerschlimmste war sein Aufzug.
    
    Der gute Mann war halbnackt, weshalb man seinen hängenden Rüssel auch so gut sehen konnte. „Was ist denn passiert?" Mustafa war nicht in der Lage etwas zu sagen. Er ließ seine Klamotten wie Hose und Boxershorts nebst Gürtel auf den Boden plumpsen und setzte sich auf einen Stuhl am Küchentisch. Er stöhnte, dass es zum Erbarmen war. Jasmin sah ihn an und sie hatte den Eindruck, er werde jeden Augenblick losheulen. Nun ja das gefiel ihr ebenso wenig wie der Aufzug, in dem er dahergekommen war.
    
    Für ganz spezielle Notfälle hatte die Jasmin in einem ihrer Küchenschränke einen Notfalltrank. Den hochprozentigen holte sie hervor und schenkte ihrem Mustafa erst mal ein Glas ein. Der kippte es hinunter und sah Jasmin groß an. „Es ist was ...
    ... ganz Schlimmes passiert!" flüsterte er so leise, dass die Jasmin es kaum verstehen konnte. Sie überlegte, ob es besser wäre ihn erst mal dazu zu bringen sich an zu ziehen, oder ob sie ihn reden lassen sollte. Beides war ausgesprochen notwendig, es ging ja nicht an, dass er da so nackig rumsaß, was, wenn die Hylia zurückkäme? Es war doch unverantwortlich ihn da so sitzen zu lassen und zu riskieren, dass seine Kleine ihn so zu Gesicht bekam. „Zieh dich erst mal an!" verlangte Jasmin deshalb.
    
    Mustafa schob seiner Frau das Glas wieder hin. Sie weigerte sich es nochmal zu füllen. „Ich dachte du wolltest zur Dr. Edith gehen?" „Ja, da war ich ja auch." „Na", meinte Jasmin, die zwei und zwei zusammenzählte. Irgendwie kam sie allerdings nicht auf das richtige Ergebnis. Und sie versuchte weiter zu denken. Hatte ihr Mustafa etwa die deutsche Schlampe gevögelt? Aber warum bot er dann so ein Bild des Elends? „Du hast die Frau Direktorschlampe ficken wollen?" fragte sie. Es wäre noch das Kleinere Übel. Wie sollte sie reagieren, wenn ihr bis dahin so treuer Ehemann eine andre poppte? Sollte sie kreischen und lamentieren und ihn aus dem Haus jagen? Konnte sie das denn? Oh ja sie lebten zum Glück ja in Deutschland, da konnte sie sich notfalls auch scheiden lassen. Dabei dämmerte der Jasmin schon, dass ihr Mustafa sich da wohl nicht so sehr drüber aufgeregt hätte, dass er halbnackt durchs Haus, na wenigstens über den Gang, nicht aus zu denken, wenn er dabei jemandem begegnet wäre. „Es ist dir ...
«1...345...24»