Polnische Freundschaft
Datum: 10.09.2023,
Kategorien:
Anal
Schwule
Autor: DickTracey49
Mein Name ist Mathias, ich bin 36 Jahre alt, 1,90 m groß, habe kurze braune Haare, die ich gerne etwas verwuschelt trage, dunkelbraune Augen, bin sportlich mit einem leicht definierten Sixpack und verheiratet. Dass ich bisexuell bin, habe ich bereits mit 16 gemerkt und in den vergangenen 20 Jahren habe ich, neben meinem sehr schönen Eheleben, jede Möglichkeit genutzt meine schwule Seite auszuleben. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Frau sehr und auch der Sex mit ihr macht nach wie vor noch immer richtig Spaß, da wir auch gerne mal das eine oder andere ausprobieren. Aber da ich auch auf Schwänze stehe und mich gerne ordentlich nehmen lasse, muss ich mir das, was ich eben nicht zuhause bekomme, auf anderen Wegen besorgen.
Da ich im Außendienst viel unterwegs bin habe ich dazu glücklicherweise auch jede Menge Möglichkeiten und dank meines Profils auf einer einschlägig bekannten blauen Seite, schaffe ich es auch immer wieder geile Kontakte herzustellen, die tatsächlich nur auf Sex fixiert sind, alles andere habe ich zuhause.
So kommt es auch, dass ich mittlerweile fast jede Gay-Sauna und jedes Gay-Kino in Deutschland kenne. Auch wenn ich Dates bei einem geilen Typen zuhause im Bett oder dem Sofa geil finde, macht es mich immer wieder an, aufgegeilt durch die Labyrinthe, Dark-Rooms und Sauna- oder Kino-Landschaften zu cruisen und mich mit wildfremden Männern zu vergnügen. Meist mache ich mich schon vor meiner Dienstreise schlau, wo ich was in welcher Stadt finde ...
... und wenn möglich buche ich dann auch das Hotel in der Nähe. Heute möchte ich Euch von einem meiner Erlebnissen erzählen, die mir im Nachhinein betrachtet wirklich wie im Film vorkommt.
Ich musste ins Ausland, nach Polen, genauer gesagt nach Krakau. Ich mag polnischen Männer und so freute ich mich, dass ich auch mal außerhalb Deutschland das Vergnügen bekommen werde und suchte im Internet nach Möglichkeiten. Ich war etwas enttäuscht, es gab in Krakau tatsächlich nur eine Gay-Bar mit Cruising-Bereich. Also musste es dieser werden. Ich buchte mir ein Hotel in etwa 1 km Entfernung. Ich reiste an einem Donnerstagvormittag an und hatte meinen Kundentermin um 14:00 Uhr. Das Gespräch verlief gut, doch zu meinem Leidwesen bestand mein Kunde darauf am Abend zusammen mit einigen Kollegen am Abend essen zu gehen. Bei dem erfolgreich abgeschlossenen Geschäft konnte ich das nicht abschlagen, weshalb wir uns um 19:00 Uhr in Krakau in einer gemütlichen Kneipe trafen. Ich wurde zum Essen und vor allem zum Trinken eingeladen. Eigentlich saß ich auf heißen Kohlen, denn ich wollte noch unbedingt in diesen Laden in der Nähe und je später es wurde, dachte ich, ist dort an einem Wochentag immer weniger los.
Es war gesellig und ich musste einige Schnäpse trinken und war schon ganz schön besoffen, als ich mich gegen 22:00 Uhr endlich verabschieden konnte und zur Tür wankte. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich noch dorthin sollte, da ich davon ausgegangen bin, dass in dem katholischen ...