Toy 10
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: A-Beatrye
... über Kannibalismus nachdenkst, geschweige denn ihr Seiten zeigst, wo du so etwas findest, dann bekommst du 100%. Und dann werde ich dich in Stücke schneiden und deine Teile an Hunde verfüttern. Dann wirst du den Rest deines jämmerlichen Daseins in diesem Raum mit diesen Figuren hier verleben.“
Jessica drehte sich um, grinste von einer Backe zur nächsten und verließ den Raum.
Der Feast Day rückte immer näher und die allgemeine Nervosität wuchs. Jessica war kurz davor ihren Schneit zu verlieren und alle Mädels in die Schule zu entführen, aber sie riss sich zusammen. Am Abend kam Jaqueline noch mit einer seltsamen Bitte, über die sie aber nicht groß nachdachte. Sie wollte einen Vollkörperscan von ihr haben.
„Ich möchte eine Statur basteln von diesem Moment. Als Erinnerung.“
Sollte sie mal machen, besser als sich mit dem Dolcett zu beschäftigen. Sie ging danach früh ins Bett ,denn der nächste Tag versprach sehr anstrengend zu werden.
Früh morgens stand sie auf. Auch wenn sie ein neues Dominakleid besaß, dass sich perfekt an ihrer schwangeren Körper anpasste, es dauerte ewig, bis sie alle Schnallen davon geschlossen hatte. Als sie nach draussen trat, knieten 40 Dolcettklone gefesselt auf einer Empore. Alle waren mit Kleidung versehen. Noch waren aber alle unbewegt. Sie sah alle Rassen vertreten, jedoch überwiegen weiße junge Mädchen. Aber auch 5 junge Männer waren dazwischen. Zudem standen 10 Securitytypen daneben, genauso unbeweglich. Sie sahen verdächtig nach ...
... Matrix Agenten aus. Fast erwartete sie, Smith zwischen ihnen zu sehen. Etwas weiter entfernt standen noch ein paar der Bodyguards von Martin.
An einem Stand, der in der Nähe des Labyrinth stand, das sie extra gepflanzt hatten, um die Jagd spannender zu machen, lagen Armbrüste und Armbrustpistolen bereit. Am Cateringstand standen die Standgrille, ein Sushigrill fürs schnelle Grillen frisch herausgeschnittener Häppchen und ein paar Halterungen, wo sie nicht genau wusste, wofür sie waren. Andre Seite waren zwei Pranger aufgestellt.
Dann war da noch die Bühne, wo sie wusste, dass der Japanklone seine Show abliefern würde. Staat dem Gestell stand dort nur ein Stuhl. Auf der Bühne stand auch Jans Bot und neben dran ein großer Fleischwolf. Damit wusste sie, diese Bühnenshow würde sie sich ersparen. Auf der Bühne gab es auch noch einen Balken mit mehren Hacken und einer Fallgrube darunter, Halter um Spieße an zu bringen. Einen Hauklotz und Schellen um Opfer kniend zu fesseln. Und jede Menge Böcke und andere Gegenstände, die ein gut sortierter BDSM-Laden vor Neid erblassen ließ.
Sie fragte sich, wo das alles herkam, als Helga neben sie trat.
„Es ist schon merkwürdig, was so alles in diesem Bunker in angestaubten Räumen zu finden war. Manche von den Sachen sahen funkel nagel neu und unbenutzt aus. Auch wenn ich es total krank finde, was ihr da vorhabt, ihr scheint in diesem Laden nicht die ersten mit so einer abartigen Fantasie gewesen zu sein. Und warum ihr denen erst einmal ...