1. Nackt am Pranger Teil1


    Datum: 12.09.2023, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: gerd2509

    ... Schmerz auf und ab, dass ihre Brüste reizvoll baumelten, wabbelten und erzitterten. Auch ihre Beinmuskeln zitterten. Er zögerte den nächsten Schlag hinaus, bevor er wieder auf ihren gespannten Arsch drosch. Danach schlug er rascher zu, zehn Hiebe hinter einander, immer den nächsten zwei Zentimeter unter dem vorhergehenden, von der höchsten Wölbung ihres Hinterteils bis zum halben Oberschenkel. Sie heulte auf und rüttelte verzweifelt an ihrer Fesselung, aber natürlich vollkommen vergeblich. Die weiteren Hiebe verabreichte er ihr in unregelmäßigen, unerwarteten Zwischenräumen und freute sich an ihren sichtbaren und hörbaren Schmerzäußerungen, bis alle dreißig Striemen ihren Arsch reizvoll verzierten. Rasch trat er hinter die Schluchzende, hielt ihre Schamlippen auseinander und drang mit seinem steifen Schwanz brüsk in ihre schleimüberronnene Grotte ein, was sie mit einem wohligen Seufzer der Wonne quittierte und mit ihren Muskeln seinen Steifen massierte und umschmeichelte bis er sich ergoss. Er blieb in ihr und ließ seinen erschlaffenden Schwanz von ihren Konvulsionen massieren und rieb dafür ihren Kitzler langsam und genüsslich bis auch sie in ihrem Orgasmus Schleim zu sprudeln begann und ihn über seine Hand fließen ließ. Sachte löste er sich von ihr und wollte sie von ihren Fesseln befreien, aber sie bat schüchtern:
    
    β€ž Danke, Herr Großinquisitor! Es war wundervoll, besonders der dicke Besenstiel. Darf ich einen Wunsch äußern, Herr? Ihr braucht ihn nicht zu ...
    ... berücksichtigen, wenn Euch seine Erfüllung zu mühsam erscheint.β€œ
    
    β€ž Selbstverständlich brauche ich einer Hexe Wünsche nicht zu erfüllen! Aber sprich!β€œ
    
    β€ž Wollet Ihr, Herr, so gütig sein, Euer Hexlein zwischen die Beine zu schlagen, um das dort sein Unwesen treibende Teufelchen zu verjagen?β€œ
    
    β€ž Hm, hm!β€œ, brummte er scheinbar unwillig, β€ž Ich werde versuchen, Deiner vom Teufel besessenen Seele Frieden zu verschaffen, Hexlein!β€œ Er trat seitlich zu ihr hin, legte die linke Hand auf ihren Rücken und klatschte mit der rechten Hand in ihren nassen Schoß. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und keuchte vor Schmerz, vor Überraschung, vor Lust? Wer konnte das schon sagen. Wahrscheinlich sie selbst nicht. Ihm machte es jedenfalls Spaß und ihr offensichtlich auch, denn sie drängte sich ihm entgegen und keuchte:
    
    β€ž Ja, Herr, ja! Bitte weiter, fester, viel fester!β€œ Dabei schrie sie bei jedem Hieb, den er ihr an diese empfindliche Stelle verabreichte, vor Schmerz auf. Aber offensichtlich war der erotische Reiz noch größer, denn er spürte, wie sie sich zitternd einem gewaltigen Orgasmus näherte und schlug mit aller Kraft zu, um ihn hinaus zu zögern und ihr noch länger Lust zu bereiten, die in dieser Mischung mit Schmerz offenbar für sie besonders erregend war. Erschöpft hing sie in den Fesseln.
    
    Gerd löste sie, trug sein Weibchen zum Bett, warf sie drauf und sich auf sie. Diesmal kam sie einige Male, bevor er zu seinem zweiten Erguss imstande war. Erschöpft und zufrieden dösten beide ...