1. Anonym und Neugierig


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... haben."
    
    "Hör zu", seufzte ich, "ich finde es toll, dass wir miteinander über alles reden können. Aber das Sexleben deiner Eltern sollte dabei tabu bleiben."
    
    Lindsay sah mich mit ernsten Augen an. "Ich meine ja nur... du wärst nicht die ganze Zeit so unausgeglichen, reizbar und so müde durch nächtliche Besuche von Sexseiten auf dem Computer."
    
    Verflucht, woher wusste die das?
    
    „Lass den Spaß und die Aufregung in dein Leben zurückkommen! Lass dein Blut wieder pulsieren!"
    
    Ich wusste, dass vom Tag der ersten Blutung an meine Frau unsere Tochter übermütterlich unter Schwangerschaftsschutz gestellt hatte. Das hielt, bis sie ins Studentenheim zog, womit meine Frau den direkten Zugriff verlor.
    
    Unsere Tochter war nicht naiv, schüchtern und auch nicht dumm. Ich war mir sicher, dass sie schon einige Erfahrungen gemacht hatte, ohne dabei übertrieben zu haben und eine Schlampe zu sein. Ich schätzte auf jeden Fall, dass sie keine Jungfrau mehr war.
    
    Lindsay beobachtete mich und ich war gespannt, wie weit sie unsere Diskussion führen würde. Plötzlich ging ein Grinsen über ihr Gesicht.
    
    "Wie dem auch sei, Paps, ich möchte, dass die Party für Kristy ein perfekter Tag wird. Bitte sag mir, dass ich auf deine Hilfe zählen kann." Ihre Fähigkeit zum abrupten Themenwechsel hatte mich schon öfter überrascht.
    
    Eigentlich hatte ich dazu wenig Lust, doch meine Frau hatte beruflich einen Termin außerhalb der Stadt und irgendeine eine Aufsichtsperson musste das Ganze ja haben. Es ...
    ... war also reines Pflichtgefühl, was mich dazu brachte meiner Tochter zuzustimmen. Dass sie für mich eine ganz andere Rolle vorhatte, behielt sie zunächst noch wohlweislich für sich.
    
    Auf der anderen Seite gab es da den Perversling in mir, der es sich ganz interessant und aufregend vorstellte, dass eine ganze Horde junger Damen -- inklusive meiner Tochter -- einen ganzen Tag lang im Schlafanzug durch unser Haus laufen würden. Gleichzeitig machte ich mir auch schonungslos klar, dass eine Horde spärlich bekleideter Mädchen wahrscheinlich nicht scharf darauf war, um einen alten Mann in den Vierzigern herum zu tanzen, der ihnen die ganze Zeit nur auf die Brüste und Ärsche gaffte.
    
    Etwas widerwillig sagte ich daher: "Sicher, Schatz. Alles was du willst."
    
    "Alles was ich will? Bist du sicher?" versicherte sie sich.
    
    "Versprochen!"
    
    Dabei übersah ich ihren merkwürdigen Gesichtsausdruck.
    
    1.1
    
    Die ganze Nacht musste ich daran denken, wie es sein würde, eine ganze Nacht mit fünf jungen Hüpfern zu verbringen. Was sie wohl tragen würden? Wahrscheinlich übergroße Pyjamas von ihren Opas. Mit ein bisschen Glück würde ich vielleicht das eine oder andere Stückchen sexy Haut sehen können. Bei den Gedanken an ihre strammen Hintern und ihre vermutlich knackigen kleinen Brüste wichste ich mir genüsslich einen.
    
    Meine Frau lag wie üblich auf der Couch und so hatte ich das Schlafzimmer für mich allein. Wie üblich schlief ich nur mit einer Unterhose bekleidet. Es war warm und ich hatte ...
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