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Kurzurlaub in Hamburg (Teil 1)
Datum: 14.09.2023, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: OldGibsy
... Sie soweit. Werner fingerte Sie mit drei Fingern. Das lecken hatte er aufgegeben. Sie wand sich und stöhnte laut. Immer schneller fickte er Sie mit der Hand. Und ich zwirbelte immer fester Ihre Brustwarze. Und dann begann Sie zu zucken. Es kam Ihr und Sie stöhnte Ihre Geilheit raus. „AAAARRRRRGGGG …… mir kommt´s. Ja ja ja jaaaaaaaaaaa.“ Werner hatte seine Finger rausgezogen und schleckte nun soviel vom Lustsaft auf wie er bekommen konnte. Ziemlich matt hing Gabi im Sofa. Meinen halbsteifen noch in der Hand. „Das war fantastisch Werner. Ich werde mich gleich bei Dir revanchieren“. Gabi stand auf und nahm einen Schluck Sekt. Dann streifte Sie sich Ihr Cocktailkleid ab und stand nackt vor uns. Ihre Muschi war von Speichel und Geilsaft glänzend nass. Sie reichte Werner, der als einziger noch seine Sachen an hatte, und mir ebenfalls unsere Gläser und wir prosteten uns zu. Nackt wie Sie war nahm Sie Werners Glas und stellte es mit Ihrem wieder ab. Dann ging SIE auf Ihn zu, nahm Ihre Hand und rieb über die Beule in seiner Hose. „mmmmhhhhhhh, du hast ja ein mächtiges Teil“. Ihr griff wurde fester, das Reiben mit noch mehr Druck Ihrer Hand dirigierte Sie Werner auf das Sofa und sah mich keck an. Die Beule in seiner Hose hatte gewaltige Ausmaße. Er muss einen riesen Schwengel haben ging es mir durch den Kopf, schon die Beule nach dem Tanzen war ziemlich groß. Ich setzte mich mit meinem Glas in einen der Sessel und sah den Beiden zu. Als hätte Sie nie etwas anderes ...
... gemacht, beugte Sie sich vor um Ihre Zunge in Werners Mund zu schieben. Gleichzeitig öffnete Sie Ihm das Hemd und zog es Ihm aus. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Dann kniete Sie sich zwischen seine Beine und sah Ihn an während Sie mit Ihrer Hand seine Beule bearbeite. Dieses funkeln in dem Blick von Ihr habe ich zuvor erst zweimal gesehen. Das erste Mal war vor fünf Jahren. Wir hatten zu unserem zwanzigsten Hochzeitstag eine Safari im Senegal gebucht. Das war schon immer unser Traum gewesen die Tiere einmal in Ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. An einem Strandtag lernten wir durch Zufall einen jüngeren Afrikaner kennen. Er sprach perfektes Englisch und wir unterhielten uns ziemlich lange mit Ihm. Sein Name war Hodari und er gehörte wohl zu den wenig bessergestellten im Senegal. Er erzählte uns, das er Medizin in Dakar studierte, und zur Zeit Semesterferien hatte. Ich kürze das hier mal ab da es Stoff für eine weitere Geschichte ist. Irgendwann flüsterte mir Gabi zu, dass Sie es mit Ihm treiben möchte und dieser Hodari Sie ziemlich anmachen würde. Wenn ich nichts dagegen hätte... Ich träume schon lange davon zu sehen wie es Gabi mal mit einem schwarzen treibt, und wusste, dass auch Sie sich das schon lange wünschte. „Ich habe aber noch eine Bitte. Ich möchte es zuerst mit Ihm allein machen. Du kannst ja durchs Fenster zusehen.“ Ich willigte ein. Unter einem Vorwand verabschiedete ich mich, sprach mit Gabi aber noch ab, dass Sie in unser Apartment gehen soll ...