1. Das Gute liegt so nah - Teil 2 -


    Datum: 15.09.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: bettylove

    ... leicht abgeschlafft an mir hing.
    
    "Nicht abspritzen" rief Marlene "das machen wir nachher, so ich zieh den Strapon jetzt raus, sieh mich im Spiegel an". Ich sah in ihre Augen und sackte dann aufs Bett.
    
    Sie umarmte mich, küßte meinen Nacken und knetete anschließend meinen Po. "Wenn du willst darfst du nachher in meinen Po abspritzen, ich weiß jetzt, dass du zukünftig jeden Frauenpo mit Respekt behandeln wirst". Ich nickte zustimmend, die Erfahrung, von einer Frau in den Po gefickt zu werden, war und ist für mich immer noch ein besonderes Erlebnis.
    
    Es war inzwischen früher Abend geworden. Wir setzten uns in den Wintergarten und genossen kühlen Weißwein, um danach das von Marlene zubereitete Essen zu genießen.
    
    Ich erzählte ihr, dass ich im nächsten Monat ein recht gut bezahltes halbjährliches Praktikum beginnen würde und danach mit meinem Studium beginnen wollte. Nach erfolgreichem Studium, so die schriftliche Zusicherung der Firma, würde ich von der Firma mit Vertrag übernommen werden . Meine Zukunft sah also nicht schlecht aus.
    
    Wir nickten beide vor dem Fernseher ein und beschlossen ins Bett zu gehen. Als Marlene nackt aus dem Bad kam begann mein kleiner Freund sein Köpfchen nach oben zu recken.
    
    "Wollen wir jetzt vögeln oder morgen?" fragte Marlene "Ich bräuchte jetzt eine Entladung" erwiderte ich "sonst kann ich nicht einschlafen". "Komm ich mache es dir" sagte Marlene und begann meinen Schwanz zu massieren. Ich griff nach ihrem Po und massierte ...
    ... ihn.
    
    "Brauchst du es nicht?" fragte ich sie. Sie stand auf, holte das Gleit Gel, verteilte es in ihrer Hand und begann meinen Schwanz zu bearbeiten.
    
    "Hier jetzt du" sagte sie, gab mir das Gel, "reib mir meine Fotze ein".
    
    Sie setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich abzureiten. Ich ergriff ihre Brüste, knetete sie sanft, dabei fühlte ich, wie meine Eichel ihren Muttermund berührte.
    
    "Komm, komm" stöhnte Marlenen, nach kurzer Zeit schoß mein Sperma in ihre Pussy, sie wartete bis mein Schwanz weich wurde und rutschte dann auf mein Gesicht, damit ich meinen mit ihrem Saft vermischten Samen aus ihr ´raus leckte.
    
    "Genügt dir das, kein Orgasmus heute Abend?" fragte ich. "Wenn ich es anders gewollt hätte, hätte ich es dir gesagt", sie küßte mich lange bevor sie meinen Schwanz sauber leckte und sich neben mich legte. Irgendwann schliefen wir beide ein. Als ich in der Nacht wach wurde lag Marlene nackt auf dem Bauch. Ich streichelte ihren Rücken, den Po und die Schenkel. "Das ist herrlich, hör nicht auf", flüsterte sie. Na, alles Schöne geht einmal zu ende.
    
    Nachdem wir kurz vor Mittag aufgestanden und gefrühstückt hatten fiel mir auf, dass Marlene entgegen ihrer Gewohnheit nur einen knappen Slip trug. Nicht das mir das nicht gefiel, es war aber ungewöhnlich.
    
    "Bekommst du Besuch?" fragte ich sie ironisch. "Wie kommst du darauf" antwortete sie. "Naja, ich mein ja nur, du so im Slip".
    
    Ich ahnte, dass ich jetzt mein Fett abbekomme. "Mein Süßer Sören, in der Nacht ...
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