Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... hatte. Wie es dann nun mal vorkommen kann, sind wir in die Toilettenräume verschwunden, wo er mich sofort und ohne großartige Vorsicht hart rannahm, obwohl ich ihm sagte, dass ich noch Jungfrau bin.
Es tat zwar höllisch weh, aber irgendwie war es auch geil. Verrückt wurde es dann nur, als zwei weitere Typen in den Raum kamen, die er scheinbar kannte. Er sagte nämlich, ohne den Fick zu unterbrechen: „Gut, dass ihr da seid Jungs, macht eure Schwänze hart und dann ran. Einer hinten, einer oben. Das kleine Miststück hier, war bis eben noch Jungfrau, das ist geil eng kann ich euch sagen."
So kam es das ich, ein Mädchen von grade 18 Jahren bei seinem ersten Mal brutal in alle drei Löcher gefickt wurde. Als sie alle in mir abgespritzt hatten, warfen der erste (ich wusste nicht einmal seinen Namen), nachdem seine Kumpel ihre Schwänze aus mir gezogen haben, mich von sich und lachte dreckig: „Bleib ruhig liegen, vielleicht hat ja noch jemand Lust auf so ne kleine Schlampe wie dich und wenn du in einer halben Stunde da noch brav liegst, machen wir das Ganze nochmal. Kommt Jungs, darauf gebe ich ein Bier aus!" Lachend verließen die drei den Raum. Ich lag weinend am Boden.
Man hätte es wohl als Vergewaltigung zählen können und es war auch so, dass ich mich, an diesem Abend benutzt und dreckig fühlte, doch (sicher klingt das jetzt für manch einen unglaubwürdig) als ich zu Hause unter der Dusche stand und mir die letzten Reste des Spermas, aus meiner Muschi und meinem Arsch an ...
... meinen Beinen runterlief, da weckte das Alles die Schlampe und auch eine Form der Sexsucht in mir. Die drei Typen sah ich zwar nie wieder, doch legte ich es seitdem darauf an, von Männern, die ich nicht kannte, hart benutzt und häufig auch geschlagen zu werden. Ich kann bis heute nicht sagen, was mich daran so geil machte. Ich ließ mich ja quasi gewollt misshandeln. Doch in diesem Moment der Vereinigung mit Patrick, die in Liebe und voller Vertrauen geschah, wurde mir bewusst, dass ich mich damit nur selbst verletzt hatte und das wollte ich nie wieder tun. Es war, als würde Patrick auch mich entjungfern. Es riss zwar kein Häutchen mehr. Dafür riss die schmerzvolle und brutale Vergangenheit in zwei und mir kamen dabei Freudentränen.
Wir küssten uns innig, dann flüsterte ich: „Spürst du das, Bruderherz? Du steckst ganz tief in deiner Schwester und es fühlt sich so schön an. Bitte ... lass es mich noch einen Moment so spüren."
„Emi, du weinst ja. Tue ich dir weh?" fragte er besorgt, doch ich antwortete schnell: „Nein mein Liebling. Du hast mich eher aus einem sexuellen Albtraum geweckt. Ich erkläre es dir später. Jetzt fick mich bitte, aber schön langsam!"
Das tat er auch, nachdem ich den Griff an seinem Hintern gelockert habe. Es war das Schönste und Geilste, was ich je gespürt habe.
Er verstand auch meine Zeichen, die ich ihm mit den Händen gab, wenn er schneller und auch fester stoßen sollte. Tatsächlich schaffte er es, bei diesem ersten Mal nicht nur selbst zu ...