1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... außer mir im ersten Moment gestern, irgendjemand zu irgendetwas gezwungen? Hat irgendwer etwas getan, was ein anderer nicht mochte oder wollte und ganz wichtig: Wurde irgendjemandem Schmerz zugefügt?"
    
    „NEIN!", sagten wir Zwillinge fest im Chor.
    
    „Was haltet ihr davon, wenn ihr die scheiß Bademäntel auszieht und euch ein bisschen zu mir legt? Emi kommt in die Mitte."
    
    Ich glaube, dass mein Bruder und ich noch nie so schnell wieder nackt waren, wie in diesem Augenblick. Als wir uns hinlegen wollten, sagte Papa schnell: „Wartet mal! Emi, hilf mir bitte mal mit den Sachen." Er schlug seine Decke weg und ich half ihm seinen Pyjama auszuziehen. Zum ersten Mal sahen wir bewusst seinen von Brand- und Operationsnarben übersäten Körper im Ganzen. Ja er war in einer gewissen Weise „entstellt", aber trotzdem war er für mich etwas ganz besonderes und immer noch ein so hübscher Mann wie früher. Ich legte mich grade hin, als Papas Handy klingelte. Ich hörte Sybilles Stimme, aber verstand nicht, was sie sagte. Von Papa kam nur: „Ach du Scheiße ... und das zu Ostern ... Nein lass mal, heute komme ich mit der Hilfe der Kinder klar und wenn es nötig ist, rufe ich morgen selber an. Wenn du es schaffst, komm bitte trotzdem, wie geplant heute Nachmittag zum Essen, ohne zu Arbeiten.", er legte auf und sah zu uns: „Das war Sybille. Ihr Vater ist gerade eben ins Krankenhaus gekommen und sie ist im Moment nur am hin und her fahren. Das heißt, sie kann heute nicht arbeiten kommen und jetzt ...
    ... müsst ihr eurem armen Papi helfen. Trotzdem versprach sie heute Nachmittag zum Essen zu kommen."
    
    Ich war erst einmal bestürzt, denn seit sie bei uns ist, gehört Sybille, quasi schon für uns zur Familie: „Oh Mann, die Arme, sie soll sich mal keinen Stress machen, aber trotzdem schön, dass sie am Nachmittag zum Essen kommt." Dann aber lachte ich: „Naaaa, dann werde ich besser gleich mal mit der Pflege beginnen. Krankenschwester Emily wird wohl erstmal bei ihren Patienten die Fieberthermometer kontrollieren."
    
    „Nichts da junges Fräulein!", sagte er entschieden. „Gestern hast du deinem Bruder ein wunderschönes erstes Mal geschenkt und dafür gesorgt, dass ich mich wieder wie ein Mann und nicht wie ein Wrack fühle. Jetzt bist du dran ... Patrick, jetzt kannst du was lernen und mitmachen. Emi, leg dich hin und schließe deine Augen!"
    
    Was sollte ich tun, gegen eine solche Ansage, wehrte man sich nicht. Doch als ich mich hinlegte und wie gewünscht die Augen schloss, hörte ich gerade so, wie Papa zu Patrick flüsterte: „Auch wenn ich mich besser fühle, werde ich die meisten Bewegungen nicht machen können, aber ich zeige dir alles. Jetzt schießen wir deine Zwillingsschwester so in den Himmel, dass ihr Hören und Sehen vergeht!"
    
    Was dann passierte, ließ mich in einem Meer der Lust und der Gefühle versinken.
    
    Von beiden Seiten begannen sie mich zu streicheln und zu liebkosen. Papas Bewegungen waren, durch seine Einschränkungen zwar etwas ungelenkiger, doch es war insgesamt das ...
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